Full text: Die alte Geschichte (Theil 1)

Uorrcöc zur brüten «Eusgaße. 
Auch diese Ausgabe hat viele Verbesserungen und Erweiterungen erhal- 
ten. Eine besondere Rücksicht ist auf die Geographie genommen, und zu 
diesem Zwecke eine Einleitung vorausgeschickt, in welcher auch eine über- 
sichtliche Beschreibung der drei im Alterthume bekannten Erdtheile geliefert 
wird. 'Die speciellere Geographie von den beiden Hauptstaaten des Alter- 
thums, Griechenland und Italien, ist an den betreffenden Stellen noch be- 
sonders beigefügt. Auch aus die Mythologie, vorzüglich der Griechen, ist 
die nöthige Rücklicht genommen, der Raum aber sür diese und andere nicht 
unwesentliche Erweiterungen größtenteils durch enger gehaltenen Druck 
gewonnen. 
Münster, im Juli 1834. 
TTorveöß zur vierten ßusgaOc. 
3« den Worten, welche die früheren Ausgaben begleiteten, habe ich 
weiter nichts hinzuzusetzen, als daß ich auch bei dieser Ausgabe besonders 
bemüht gewesen bin, das Werk durch zweckmäßige Erweiterungen und Ver- 
besserungen sowohl im Ganzen wie auch im Einzelnen möglichst zu vervoll- 
kommnen und ihm so die freundliche Aufnahme des Publikums zu sichern. 
Zugleich habe ich es in noch engere Verbindung zu bringen gesucht mit 
meinem Auszuge aus demselben, der unter dem Titel: ,,Lehrbuch der 
Weltgeschichte für Schulen" im Jahre 1835 erschien, und von wel- 
chem^jetzt die zweite Ausgabe unter der Presse ist. Auf diese Weise wird 
auf Schulen, wo das kleine Lehrbuch eingeführt ist, der vortragende Lehrer 
das größere Werk zur Belebung und Vervollständigung des Einzelnen um 
so zweckmäßiger gebrauchen können. 
Münster^ im April 1837. 
Vorrede zur fünften flusgnße. 
Auch diese Ausgabe habe ich durch vielfache Verbesserungen sowohl in 
sachlicher als sprachlicher Beziehung zu vervollkommnen gesucht. Größere 
Ausführlichkeit ist besonders der griechischen und römischen Geschichte ge- 
worden. Bei der ersteren habe ich meine im vorigen Jahre in derselben 
Verlagsbuchhandlung erschienene „Geschichte der Griechen für die 
mittleren und oberen Klassen der Gymnasien" benutzt und 
bin hierbei von der Ansicht ausgegangen, daß es für den fortschreitenden 
Unterricht auf Schulen nur von Nutzen sein könne, wenn in den verschie- 
denen Lehrkursen die Lehrbücher sich aus das Engste aneinander schließen, 
und so der Faden des Unterrichtes, von einem sesten Gedanken ausgehend.
	        
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