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Zu 
„Deutsche Geschn 
Nr. 
7 
1,1. 
8 
1, 2 u. 3. 
9 
5. 10. 
9 
10. 
10 
4. 
11 
10. 
i 11 
4. 1 u. 2. 
Geschichte der 
Scroti. Hannove 
1. Unsere Heimat zur Urzeit 
2. Die Cherusker 
3. Der Leinegau • 
4. Cherusker und Chatten. 100 it. Chr. 
5. Das Dorf Gudingin. 400 n. Chr. . 
6. Die Cherusker werden ein Glied des 
Sachsenbundes. 500 
7 An- u. Ausbau im Leinegau. 500—800 
8. Die Einführung des Christentums in 
der Göttinger Gegend. 750 . . . 12 13. 17. 14. li. 
9. Die Burg Grona und König Heinrichs Q 
Rettung daselbst. 915 13 28. d. 
10. Der Markt Güdingen. 1000 .... 14 29, 1 u. 2. 
11. Das Kirchspiel St. Johannis .... 15 29. 
12. Die Burg zu Güdingen und andere 
Burgen in unserer Heimat. 1050 bis 
1150 15 33. 
13. Die Klöster in unserer Gegend. 1100 16 14. 15. 
14. Der Markt Gotingen erhält Stadtrecht 18 29, 4 u. 5. 9. 
15. Die Erweiterung der Stadt und Bil¬ 
dung neuer Kirchspiele. 1200-1300 19 29 
16. Das alte Göttinger Stadtregiment . . 19 43. 46. 
17. Die alte Göttinger Bürgerschaft ... 20 43. 
18. Göttingen wird eine feste Stadt ... 22 46. y- 
19. Geistliche Orden, Brüderschaften und 
Stiftungen in Göttingen 24 44. 
20. Die Göttinger Lateinschule 25 45. 55. 
21. Das Fürstentum Göttingen. 1286.1344 26 41. 42. 8. 
22. Ursprung der jüdischen Gemeinde in 
Göttingen. 1348 27 
23. Göttingens Macht und Wohlstand wachsen 28 43. 42. 9. 
24. Das Rathaus. 1371 30 43. 
25. Göttingen im Bunde mit andern Städten 31 48. »• 
26. Die Fehde zwischen Herzog Otto dem 
Quaden und der Stadt Göttingen. 
1387 32 47. 
27. Otto des Quaden Tod und Begräbnis. 
1394 34 
28. Erweiterung der Stadt durch neue An¬ 
siedelungen. 1300—1450 ..... 35 29. 43. 
29. Neue Befestigung der Stadt. 1450 bis 
1600 . . . 36 53. 
30. Der Hildesheimer Krieg. 1484 ... 37 47. 
31. Das Fürstentum Kalenberg - Göttingen. 
Erich I. 1495—1540 38 8 
32. Göttingen in der Reichsacht. 1503 . . 40 37. 
33. Der Streit zwischen Gilden und Patri¬ 
ziern. 1513 40 43.