Geschichtliche Lehrbücher
aus
R. Doigtlänber's Verlag in Leipzig.
(sir'
In allen deutschen Staaten verbreitet. — Vorzügliche Auswahl
des Stoffes, treffliche Darstellung, guter Druck, festes Papier,
haltbarer Einband. — Beigaben: Geschichtskartcn, Bilder zur
Kultur- und Kunstgeschichte, Bearbeitungen der Proviuzial- und
Landesgeschichte.
Den Hauptteil der Lehrbücher bilden die allbekannten Werke von
I. H. Andrä, die im Laufe der Zeit in Schulen aller Gattungen Ein¬
gang gefunden haben. Nach Andräs Tode (1890) übernahmen mehrere
erfahrene Schulmänner die Fortführung seines Werkes. Diese Teilung
der Arbeit ermöglichte es, die besonderen Bedürfnisse jeder Schulgattung
mehr als bisher zu pflegen, selbstverständlich unter sorgsamster Er-
Haltung der Andrä eigentümlichen Vorzüge. So entstanden drei
Gruppen von Lehrbüchern:
a) für Gymnasien
b) für Real
bildungs
c) für Mädch f®
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Die Andrä'schen Lehrb m
gaben an Heschichtskartei
ausgezeichnet. Wie Andrä 3
1891 die Verlagshandlung c
für die Heimatkunde im J=
Anhängen zu den Gefchi t
Schulen die Sondergesch ®
Der Zweck dieser Anhänge uj
stellung. Sie sollen es dei o>
allgemeinen Geschichte durck O
Sie enthalten erzählend ö
Helten und kurze Übersichten über
iitth N-^lgymnasien;
chulen, sowie Lehrer-
'Ott je durch reichliche Bei-
schichtlichen Abbildungen
d gewesen ist, so trat i. I.
it planmäßigen Hilfsmitteln
richt. In der Form von
res Verlages liefert sie den
ffenden engeren Heimat,
schöpfende methodische Dar-
ern, den Unterricht in der
Iondergeschichte zu beleben.
;n der wichtigsten Begeben¬
deren Zusammenhang.
HeschichtsKarten und ZSildertafeln sind den Büchern eingeheftet,
die randesgeschichtlichen Kefte werden, zum Einkleben in das betreffende
Lehrbuch eingerichtet, unberechnet mitgeliefert.
Gin Verzeichnis dieser ZSeigaven folgt am Schlüsse.
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