Object: Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Ende des 30jährigen Krieges (Teil 1)

Verlag von Carl Meyer (ßitftnuflriov) in Hannover u. Berlin 8W.11. 
— Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. — 
Unter der Presse befindet sich: 
auf heimatlicher Grundlage 
von 
Aug. Hecktenöurg, 
Lehrer in Göttingen. 
• = preis geh. etwa ZU f. 1,60. 
Der Geschichtsunterricht 
nach öcn Forderungen der Gegenwart 
von 
K. Weigand. 
ein methodisches Handbuch im Hnschluss an die „Deutsche ©eschichte 
von i). Meigand und H. Mecklenburg“. 
<=>5=> 3n Zwei Teilen. <=<=> 
Erster Teil. gr. 8". 2. Ausl. 1 Mk. — Zweiter Teil. Geh. 4 Mk. 
Beide Teile in einem starten Einbande 5^0 Mk. 
Aahresberichte über das höhere Schulwesen 1901. X. 6. 
Für gehobene Volks- und Bürgerschulen, sowie für Seminarien enthält dieses 
Buch viel Lehrreiches und Brauchbares, auch für den höheren Geschichtsunterricht, 
zumal den der Mittelklassen. Es steckt eine recht achtbare geistige Umsicht und sehr 
viel pädagogische Erfahrung namentlich in dem zweiten praktischen £eil, welcher 
kommentierend, Fragen und Aufgaben stellend, die 145 Kapitel von des Verfassers 
weitverbreitetem geschichtlichen Lehrbuch begleitet. Musterhast ist die eindringende 
Klarheit der Stoffbeharidluug, und es wird auch in dem schwierigsten Stoffe — den 
wirtschaftlichen Belehrungen — dadurch ganz Hervorragendes geleistet. 
pädagogische Brosamen. 1898. Nr. 3. 
.... Die Herren Öleigand und Mecklenburg haben in ihrer „Deutschen 
Geschichte" ueue Wege mit überraschendem Erfolge eingeschlagen. Sie dürfen ein 
gewichtiges Wort in der Methodensrage mitsprechen. Das ist in dem Weigandschen 
Buche geschehen. Dasselbe gibt höchst beachtenswerte fachkundige Winke. 
Anzeiger für die neue pädagogische Literatur. 1898. Nr. 2. 
.... Hier wird mit der Verwertung der durch die Geschichtswissenschaft ge¬ 
wonnenen Resultate zum erstenmale Ernst gemacht. Was Professor Lamprecht in 
seiner „Deutschen Geschichte" für die Gebildeten des Volkes erstrebt, das sucht der 
Verfasser des methodischen Handbuches mit großem Geschick für die Volksschule 
nutzbar zu machen: eine möglichst allseitige Betrachtung des gesamten Volkes in 
seinem Ringen und Streben von der Urzeit bis zur Gegenwart. So erfüllt die 
Arbeit, was sie verspricht; sie zeigt, wie die deutsche Geschichte erteilt werden must, 
wenn sie den Bedürfnissen des Lebens wirklich dienen will. Wir sehen darum dem 
zweiten Teil mit Spannung entgegen. B.
	        
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