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Das Rettungsboot mit seiner wackern Mannschaft liegt wieder im
vchlepptau des Dampfers. Ein Pfiff — und Volldampf voraus geht
es dem sichern Hafen zu.
112. Ilis Randers.
Von Otto Srust.
rrachen und heulen und berstende Ilacht,
Dunkel und fFlammen in rasender Zagd —
Ein Schrei durci die Brandungl
2. Und brennt der ßimmel, so sieht man's gut;
Ein Vrack auf der Sandbank! Ioch wiegt es die flut;
Sleich holt sich's der Abgrund.
3. Ilis Randers lugt — und ohne Hast
Spricht er: „Da hängt noch ein Ilann im Mast,
Vir müssen ihn holen.“
4. Da fatt ihn die Hlutter: „Du steigst mir nicht ein!
Dich will ich behalten, du bliebst mir allein,
Ich will's, deine Ilutter?
5. Dein Vater ging unter und Hlomme, mein Sohn;
Drei Zahre verschollen ist Uoe schon,
ITein Uve, mein Uvwe!“
6. Ilis tritt auf die Brücke. Die Ilutter ihm nach!
Er weist nach dem Vrack und spricht gemach:
„Und seine Mlutter?“
7. Iun springt er ins Boot und mit ihm noch sechs:
Hohes, hartes fFriesengewächs;
Schon sausen die Ruder.
8. Boot oben, Boot unten, ein höllentanz!
Nlun muß es zerschmettern . .. nein: es blieb ganz! —
Wie lange? Wie lange?
9. IIit feurigen Seizeln peitscht das Illeer
Die menschenfressenden Rosse daher;
Sie schnauben und schäumen.
10. Vie hechelnde hast sie zusammenzwingt!
kins auf den IHacken des andern springt
IIlit sfampfenden hufen!
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