Römische Geschichte. Vierte Periode.
180—284 III. Auflösung des Reiches.
1. Imperatorenkämpfe.
2. Angriffe der Germanen im Norden und Westen,
des neupersischen Reiches im Osten. Verlust von
Dacien und dem Zehntlande. Aufahme von Ger¬
manen ins Heer.
3. Sinken des Wohlstandes und der Bevölkerung.
4. Verfall der Bildung, Kunst, Sittlichkeit. Die Bettung
das Christentum.
284 — 395 IV. Letzter Kraftaufschwung des Reiches.
um 300 Diokletian. Seine Verfassung: Einführung der abso¬
luten Monarchie. Christen Verfolgung.
Konstantin d. Gr.
313 Duldungsedikt von Mailand: das Christentum erlaubt.
325 Konzil (erstes ökumenisches) zu Nicäa.
Julianus (Apostata) versucht vergeblich dem Heidentum
wieder zur Herrschaft zu verhelfen.
Theodosius d. Gr.
395 Teilung des Reiches unter seine Söhne Arkadius
(Osten, Konstantinopel) und Honorius (Westen,
Ravenna).
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