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es sagt: „Man kann nicht weg davon;
was soleh Gemũs mir doch behagtl
4. Und wieder sagt der liebe Gott:
„Deck jetzt dem Bienchen seinen Tisch!«
Da treibt der Kirschbaum Blüt an Blũt,
viel tausend Blüten weib und frisch.
5. Und 's Bienchen sieht es in doer Prüh
im Morgenschein und fliegt heran
und denkt: „Das wird mein Raffee soein,
was ist das Lostbar Porzellan!
6. Wie sind die Tabehen rein gespultl
Es streckt sein Züngelchen hinein,
es trinkt und sagt: „Wie sehmeckt das sübl
Da mub der acher woblfeil seinl
7. Zum Sommer sagt der liobe Gott:
„Geh, deck dem Spatz aueh seinen Lisohl
Da treibt der Kirschbaum Frueht an EPrucht,
viel tausend Kirschen rot und frisch.
8. Und 's Spatzchen sagt: Ist's so gemeint?
Ieh setz mich hin, ich hab App tit;
das gibt mir Kraft in Mark und Bein,
stärkt mir die Stimm zu neudem Lied.“
9. Da sagt zum Herbst der liebe Gott
„Räum fort! Sie haben abgespeist.“
Drauf hat die Bergluft kühl geweht,
und 's hat ein bissel Reif geeist.
10. Die Blätter werden gelb und rot,
eins nach dem andern fällt sebon ab,
und was vom Boden stieg hinauf,
zum Boden mub es auch herab.
11. Zum Winter sagt der liebe Gott
„Jetzt decek. was übrig ist mir zul“
Da streut der Winter Hlocken drauf.
Nun danket Gott und geht zur Ruhb!
Deutsches Lesebuch für Bürgerschulen. I