Von der Griechischen ^onarckie. y
cambyses ging in Zorn und vollen Grifft verlohren;
Den smerdem einen Knecht verrahtc» seine Ohren;
darii i. Pferd verhilfft ihm indas Regiment;
Und XNRXI8 Heer bekömmt in Grichen-Land sein
End.
ver artaxerxes1. folgt, der Langhand wird
qeneiinct/
Hemt erst den Tempel-Bau,und endlich noch vergönet;
O ARIUS li.di0HiU8 hat nach ihm gar wohl regiert;
Und wird bey ihm der Bau des Tempels ausgefuhrk.
Der andre artaxerx auf Wollnst-Wegen gehet:
Ans 0L«i Knochen wird ein Degen-Griff gedrehet r
Dcr AR8E5trinckt hernach Lagoas Gifft hinein:
OARIUL coooAtAkgpg bühtKronundLebknem.
Da6 iv. Kapitel.
Von der
GriechjMn Monarchie*
8^^ Er Griechen Monarchie Philippus nur
MD berühret;
^»Doch At.LXAdN>k.R hat dar Merck wohl
ausgesthrct;
Nach ihn die Generals einanderuicht verstehn/
So daß aus einem Horn ir. andre Körner
gehn.
Denn diese Monarchie ward in Stück zerrisse«:
Der ARIOLU8 krieat den allerbesten Biffen. -
CASSANDF.R tragt nach ihm die Königliche Cron/
Doch er empfängt zuletzt den wohl verdienten Lohn.
A 5 Sein