„Bisitationsbüchlein." Evangelisches Kirchenlied. Sorge für den 
Jugendunterricht. Großer und kleiner Katechismus. — Reichs¬ 
tag zu Speier 1529. Ungünstiger Beschluß. Protestation. — 
Reichstag zu Augsburg. „Torgauer Artikel." — Übergabe der 
„Augsburgischen Konfession" 25. Juni 1530. „Konsum¬ 
tion." „Apologie der Konfession." Scharser Reichstagsabschied. 
— Drohende Haltung des Kaisers. Schmalkaldischer Bund 
1531. Nürnberger Religionsfriede 1532. Johann Fried¬ 
rich von Sachsen. — Beginn der reformatorischen Thä¬ 
tigkeit Zwinglis 1519. , Samson. Ökolarnpadius. Verord¬ 
nung des Züricher Rats. Verschiedenheit Luthers und Zwinglis. 
Abweichungen in der Abendmahlslehre. Religionsgespräch zu 
Marburg 1529. Keine Einigung. Spaltung der Evangelischen 
in Lutheraner und Reformierte. Glaubenskrieg in der Schweiz. 
Zwinglis Tod bei Kappel 1531. — Johann Calvin. „Unterricht 
über die christliche Religion." Gemeinschaftliches Wirken mit Farel 
in Genf 1536. Ausweisung. Calvins Rückkehr nach Genf 
1541. Genfer Kirchenordnung. Calvins Katechismus. Annähe¬ 
rung Calvins an Luther betreffs der Abendmahlslehre, Entfernung 
von ihm durch die Lehre von der Gnadenwahl. — Zug der Re¬ 
formation durch Deutschland und Europa: Kursachsen. Hessen: 
Universität Marburg. Anhalt: Dompropst Georg. Braunschweig: 
Johann Bügenhagen und Urbanus Rhegius. Mecklenburg. Pom¬ 
mern: Bngenhagen. Schleswig-Holstein. Ostfriesland Westfalen. 
Niederrhein. Hohenzollern'sches Franken. Rheinpfalz: Friedrich III, 
„Heidelberger Katechismus". Pfalz-Neuburg. Baden. Schlesien. 
Böhmen. Mähren. — Bremen. Hamburg und Lübeck: Bngen¬ 
hagen. Magdeburg. Halle: Justus Jonas. Nürnberg: Osiander. 
Frankfurt: Hartmut von Kronenberg. Augsburg: Urbanus Rhegius. 
Ulm. Schwäbisch-Hall: Johann Brenz. Wimpfen: Erhard Schnepf. 
Konstanz: Ambrosius Blaurer. Straßburg: Capito, Hedio und 
Bncer. Lindau. Memmingen. Kempten. Nördlingen. Heilbronn. 
Reutlingen. — Württemberg: Vertreibung des Herzogs Ulrich. 
Ferdinand von Österreich. Zurückführuug des Herzogs durch Phi¬ 
lipp vouHefsen. Reformierung Würtembergs 1534. Schnepf 
und Blaurer. Universität Tübingen. — Herzogtum Sachsen: Her¬ 
zog Georg. Herzog Heinrich. Reformierung des Herzog¬ 
tums Sachsen 1539. Herzog Moritz. Reformierung des Bis¬ 
tums Meißen, des Bistums Naumburg durch Nikolaus Amsdorf 
und des Bistums Merseburg durch Georg von Anhalt. — Bran¬ 
denburg : Joachim I. Kurfürstin Elisabeth. Joachim II und Jo¬ 
hann von Küstrin. Bischof Matthias von Jagow. Übertritt 
Joachims II zur Reformation 1. Nov. 1539. — Preußen: 
Hochmeister Albrecht von Hohenzollern. Bischof Georg von Po¬ 
lenz. Verwandlung des Ordeuslandes in ein weltliches Herzogtum.
	        
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