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Einrichtungen. Hinneigung zur Orthodoxie. Kultusminister Eich¬ 
horn. Lichtfreunde und Deutschkatholiken. Teutsche Gesinnung 
des Königs. Steigende Unzufriedenheit in Preußen. Aufstand der 
schlesischen Weber. Einberufung des „Vereinigten Land¬ 
tags" 1847. Verlangen nach einer freieren Verfassung. — 
Pariser Februarrevolution 1848. Proklamierung der Re¬ 
publik in Frankreich. Mächtige Erregung in Deutschland. Demo¬ 
kratische Wühlereien. — Adresse der Berliner Stadtverordneten. 
Entgegenkommende Haltung des Königs. Berliner Märzauf¬ 
stand 1848. Abzug der Truppen. Bildung einer Bürgerwehr. 
Einsetzung eines liberalen Ministeriums. Einberufung einer kon¬ 
stituierenden Nationalversammlung. Demokratischer Charakter des 
Parlaments. Ausschreitungen des Pöbels. Wrangel, Befehlshaber 
in den Marken. Ernennung des Ministeriums Brandenburg» 
Manteuffel. Verlegung der Nationalversammlung und gewaltsame 
Schließung der Sitzungen. Steuerverweigerung. Auflösung des 
nach Brandenburg verlegten und nur schwach besuchten Parlaments. 
Veröffentlichung einer oktroyierten Verfassung. — Wiener März¬ 
aufstand 1848. Entlassung Metternichs. Flucht Kaiser Ferdi¬ 
nands. Niederwerfung des Aufruhrs in Prag durch Windischgrätz. 
Ermordung des Kriegsministers Latour in Wien. Einnahme 
Wiens durch Windischgrätz und Jellachich. Erschießung Messen¬ 
hausers und Robert Blums. Abdankung Kaiser Ferdinands und 
Thronbesteigung Franz Josephs. Verkündigung einer Verfassung. 
— Aufstände in fast sämtlichen Staaten Deutschlands 
1847. Jtzstein, Hecker, 'Struve und Herwegh in Baden. Repu¬ 
blikanische Schilderhebung zu Konstanz. Niederschießnng des Gene¬ 
rals Gagern und Zersprengung der Rebellen. Berufung liberaler 
Ministerien in Würtemberg und Hefsen-Tarmstadt. Abdankung 
Ludwigs I von Baiern. Erzwungene Nachgiebigkeit des Kurfürsten 
von Hessen und der Könige von Hannover und Sachsen. Mieros- 
lawski in Posen. General Wedell. — Deutschnationale Bestre¬ 
bungen. Vorparlament. Eröffnung der deutschen National¬ 
versammlung zu Frankfurt a. M. 1848. Präsident Heinrich 
von Gagern. Ernennung des Erzherzogs Johann von Österreich 
zum Reichsverweser. Auflösung des Bundestags. Bildung eines 
Reichsministeriums. Beratung der Grundrechte des deutschen Vol¬ 
kes. Schleppende Verhandlungen. Ungeduld der Menge. Ermor¬ 
dung des Fürsten Lichnowski und des Generals Auerswald. Gro߬ 
deutsche und kleindeutsche Partei. Annahme einer Reichsverfaffnng. 
Wahl Friedrich Wilhelms IV zum Kaiser der Deut¬ 
schen 1849. Parlamentsdeputation unter Führung des Präsiden¬ 
ten Eduard Simson. Ablehnung der Kaiserwürde durch Friedrich 
Wilhelm IV. Protest Baierns, Sachsens und Hannovers. Zurück¬ 
berufung der österreichischen und preußischen Abgeordneten. Das
	        
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