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nach aupgen hervor, leine Blufter, feine Blũten, 
keine Prichte, er wãclist niclt, er empfindet nichi 
uuvr, er ist leblo — Der Baum daαα ν 
Nalrun a α mëαâ t α 
Innern , Hlũtter, Plũten und richte Au 
erinen Pri ernen entstehen nene Bâume gerine— 
Art. Er abear micht gich gelbst bewegen, niclit 
v ν an gν empindet 
ncht.. lel endlich nimmt Qenrall Nun. 
in genem Innern ist Régung und 
Bewegu fann geinen gangen Rörper au 
eigener bα ο e ν 
andern gela en. Aus den Eiern, die er legt ent- 
enen enge lGglein, er empfindet und punn au 
Dige u unαν;αααα de Vogel 
lebt. Ale Êα n mithin entoela 
leblos oder leben ule latatee mit oder n 
Eupsinadu, mit oaer olne vuillhüvliche Bewegung. 
e Natureraeignisse, welche von innen nach 
ausgen uw ααοÊ ear N. 
n αα hb nennt mon org 
m, q. . mt— Hermgeugen versehene. Die, 
welc] eine solche Wersaeuge haben, sondern ich 
au Anselen gleichartiger Telle d. 
phern, henen unorgantsche. Die agαναααν 
Naturergeggnisse, welche leben, empfinden und pick 
bewααο onnn, nennt man Ticie. Die, welcie 
leben, aber nicht empfinden und Siclhi niclit bewαν 
kòonnen, Mangen. Die unorganischen MNatureraeug- 
nisse werden Mineralien genannt. 
313. Das Eisen. 
Das Eisen ist ein fester Erdstoff, ein Mineral; es 
wird als Erz aus den Bergen gegraben. Alsdann wird 
das Metall aus dem Eisenerze geschmolzen. Reines Eisen 
ist hart und kann durch Feuer und Hammer noch härter 
Jemacht werden, z. B. zu Stahl. Ein Stück Eisen ist 
schwerer als ein gleich großes Siück Holz bder Kalkstein.
	        
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