— 212 —
nach aupgen hervor, leine Blufter, feine Blũten,
keine Prichte, er wãclist niclt, er empfindet nichi
uuvr, er ist leblo — Der Baum daαα ν
Nalrun a α mëαâ t α
Innern , Hlũtter, Plũten und richte Au
erinen Pri ernen entstehen nene Bâume gerine—
Art. Er abear micht gich gelbst bewegen, niclit
v ν an gν empindet
ncht.. lel endlich nimmt Qenrall Nun.
in genem Innern ist Régung und
Bewegu fann geinen gangen Rörper au
eigener bα ο e ν
andern gela en. Aus den Eiern, die er legt ent-
enen enge lGglein, er empfindet und punn au
Dige u unαν;αααα de Vogel
lebt. Ale Êα n mithin entoela
leblos oder leben ule latatee mit oder n
Eupsinadu, mit oaer olne vuillhüvliche Bewegung.
e Natureraeignisse, welche von innen nach
ausgen uw ααοÊ ear N.
n αα hb nennt mon org
m, q. . mt— Hermgeugen versehene. Die,
welc] eine solche Wersaeuge haben, sondern ich
au Anselen gleichartiger Telle d.
phern, henen unorgantsche. Die agαναααν
Naturergeggnisse, welche leben, empfinden und pick
bewααο onnn, nennt man Ticie. Die, welcie
leben, aber nicht empfinden und Siclhi niclit bewαν
kòonnen, Mangen. Die unorganischen MNatureraeug-
nisse werden Mineralien genannt.
313. Das Eisen.
Das Eisen ist ein fester Erdstoff, ein Mineral; es
wird als Erz aus den Bergen gegraben. Alsdann wird
das Metall aus dem Eisenerze geschmolzen. Reines Eisen
ist hart und kann durch Feuer und Hammer noch härter
Jemacht werden, z. B. zu Stahl. Ein Stück Eisen ist
schwerer als ein gleich großes Siück Holz bder Kalkstein.