Inhalts übersicht. 
A. Häusliches Leben. 
Seite 
1. Tageslauf. 
1.Guter Anfang. Schiller) 9 
2 *Morgengebet Eichendorff) 9 
3. Gott grüßt manchen, der ihm 
nicht danktt. Gebel: 09 
1.**Ein geistlich Abendlied. (Kinkel.) 10 
m 
Nr. Seite 
24. Die Hülsenfrüchte. (Mach Bern— 
sein nd Boh 32 
25. Das Hleisch. Nach Bock und 
Lamnmnsrs33 
26. Eßbare und giftige Pilze. (R. 
Waeberßn53 
27. Irinkwasser. (Wagner.) . 36 
28. Das Laster der Trunkenheit. GH. 
Weber 
Sprichwörter vom Essen und 
Tinken 1100 
2. Eltern und Geschwister. 
5.*Glück der Kindheit. (Uhland.) 10 
6.*WMutterliebe. (Redwitz) .. 10 
7.*Muttersprache. (Schenkendorf.). 11 
8. Das taube Mütterlein. (Halm.) 
. Die Exekution. GScherenberg. 
10. Der Rittmeister Kurzhagen. (Pust⸗ 
kuchen⸗Glanzowy13 
11. Liebe zur Mutter. Gugend⸗ 
Almanach. 1 
12. Komm zur Mutter! Erlenbusch.) 16 
e. Die Kleidung. 
30. Von der Kleidung. (Nach Faust.) 40 
31. Das Loch im Armel. (Zschokke) 41 
32. Die Kleidung im Spriebwort.. 43 
d. Noih einige Rallchläge für die Erhallung 
der Gesundheit. 
33. Beinlichkeit. (NMach Faust). 43 
34. Reine Luft! (Nach dem, Daheim“) 4 
35. Bewegung und Arbeit. Mach 
aus66 
36. Der geheilte Kranuke. h —1 
37. Vom Schlafe. Mach Vaust).. 49 
38. Pflege der Sinnè und einzelner 
Kõrperteile. MNach Faust). 
39. Sorge für deine Gesundbeit! 
MNach Faust 
40. Baderegeln. (Vinckler) 
41. Erste Hilfe bei plötzlichen Unglücks- 
fällen. Mach Esmarch)j 62 
e. Am Kranukenbelle. 
12. Krankenpflege. Gobert.).. 
13. Sprichwörter von Gesundheit 
nd Kraukeiii 
14 *Lerne leiden, ohne zu klagen!. . 
3. Herrschaft und Dienstboten. 
13. Rat der Mutter. (Aus Burg— 
wardts Bildungsfreund“) 17 
Der gute Knecht. (Auerbach.) 18 
Das treue, fromme Babeli. 
Pestalozziijißzzß 
16. Gruit van Steen. Schubert.) 
17. Der Wirt mub vorauf. loser.) 
18.*Spruch. (Rückert. . . . . . . . . .“ 
19 
20 
25 
26 
4. Zur Gesundheitspflege. 
a. Die Wohnung. 
56 
19. Unsre Wohnung. Mach Huitzinga— 
Jutting 
20.*Der Hauszauber. (Trojan) 
Spruch. Vollsmund)jj 
22. Die Herbergen zur Heimat und 
Gesellenhäuser. (NachFleischhauer.) 29 
b. Die Uahrung. 
23. Mehl und Brot. Nach Bumuller 
und Sehuüster 30 
5. Halt zu Rat früh und spat! 
15. Von der Sparsamkeit. (Auten⸗ 
hesnner üagfjj 
16. „Wo nichts ist, kommt nichts hin“, 
und „Was nicht ist, daäs kann 
noch werden“ (Hebel) . 
Gedichte sind mit singbare Gedichte mit , Stuͤcke mit Abbildungen durch bezeichnet.