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™ = <~jer mutzte auch Luther erscheinen und sich derantvuorteu. 
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«V°nLI°®otlCl6=lfe mir“'«men!" = <So schloß bet mutige 
<roann s^ne Rede. Nun wurde die Reichsacht über ihn auvg - 
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mkbet bet unb richtete einen neuen Gottesdienst ein D,e Unnchen 
ober welcke in Schwaben und Franken unter den hart bedingen 
Bauern ausgebrochen waren, konnten nicht so leicht bewältigt werden. 
Erst nach harten und grausamen Kämpfen wurde lo^o diese: M - 
^Ä'iäÄ« ben Namen Protestanten. 
auf einem Reichstag zu Speier (1529) wurden »«"''J"®1"" 
alle Neuerungen in kirchlichen Dingen verboten, bis durch e n au 
gemeines Konzil diese Angelegenheit geordnet sel. Dagegen prote- 
Während^ Luther in Deutschland seine Lehre derbrettete, erhob 
sich in der Schweiz Ulrich Zwinglt und nach chm ^ohann 
Calvin. Die Anhänger dieser beiden Männer hießen Reformierte. 
40. Der schmalkadyche Krieg. 
Kaiser Karl V. versuchte es nochmals, den ausgebrochenen Ar- 
chenstte» friedlich beizulegen. Er berief deshalb einen fe« 
Reichstag nach Augsburg, toter überreichten tue Prote- Lld*>v 
stauten ihr Glaubensbekenntnis. Dasselbe war von dem milden 
Philipp Melanchthon von Breiten abgefaßt und tst unter dem 
Namen Augsburger Konfession" bekannt. Der streit selbst 
wurde jedoch nicht geschlichtet. Der Kaiser Uetz den Pt°t-stanten bi, 
2Un folgenden Jahre Bedenkzeit, um bte Etntgkett tn bei Kirche und 
im Reiche wieder herzustellen, und bedrohte die Widerspenstigen mn