1096—1099
Vl099(15.3u(i)
89—1192
.190
4203—1204
V /
28—1229
^,^244
^4248—1254
vl291
1125—1137
1125
zu Clermont^ Der Wanderprediger Peter von
Amiens.
Erster Kreuzung. Heerführer: Gottfried von
Bouillon, Herzog von Niederlothringen; Herzog
Robert ^Mi^^Normandie; Graf Raimund von
Toulouse; Boemund von Tarent und dessen Neffe
Tankred. 4
Eroberung Jerusalems. Palästina ein christliches
Königreich. Gottfried, „Beschützer des heiligen
Grabes", (t 1100. Sein Bruder Balduin König
von Jerusalem.)
Ritterorden der Johanniter und Templer.
ZweiterKreuzzug unter Konrad III. von Deutsch¬
land und Ludwig VII. von Frankreich, angeregt
nach dem Verlust von Edessa durch den Abt
Bernhard von Clairvaux. Vergebliche Belagerung
von Damaskus.
Sultan Saladin von Ägypten erobert Jerusalem.
Dritter Kreuzzug unter Kaiser Friedrich Barba¬
rossa, König Philipp August von Frankreich und
König Richard Löwenherz von England.
Sieg der' Deutschen bei Jconium; Friedrichs Tod im
Saleph (Kalykadnus) in Cilicien. Eroberung von
Akkom.(Ptolemais). Stiftung des deutschen Ritter¬
ordens. y—■—
Vierter Kreuzzug. Die Kreuzfahrer, geführt
vom Dogen Dandolo, erobern Konstantinopel.
Lateinisches Kaisertum bis 1261.
Kreuzzug Kaiser Friedrichs II.
Er krönt sich selbst als König von Jerusalem, das
er durch Vertrag gewonnen.
Jerusalem von den Ungläubigen genommen.
Kreuzzug Ludwigs IX. gegen die Mamelucken
in Ägypten (s. S. 37).
Ende der christlichen Herrschaft im heiligen Lande.
Akkon von den Mamelucken erobert. Die Johan¬
niter und Templer auf Cypern.
Lothar von Sachsen.
Lothar wird zu Mainz von der päpstlichen Partei
gewählt gegen Herzog Friedrich II. von Schwaben,