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den Neffen Kaiser Heinrichs V. und Erben der
salischen Güter. Zehnjähriger Kampf um diese
zwischen Lothar und den staufischen Brüdern
Herzog Friedrich und Konrad.
Lothar vermählt seine Tochter Gertrud mit dem
Welsenherzog Heinrich dem Stolzen von Bayern.
Erster Römerzug. Lothar in der Laterankirche zum
Kaiser gekrönt.
Lothar belehnt den Askanier Albrecht den Bären
xmtt der Nordmark.
Aussöhnung Lothars mit den Staufern; sie erhalten
das falsche Erbe als Reichslehen.
Zweiter Rö^erzug. Lothar vertreibt den König
Roger von Sitten aus Süditalien. Er überträgt
das Mathildesche^tzrbe und Sachsen auf Heinrich
den Stolzen.
Die staufischen ^
Konrad III.
Heinrich der Stolze geächtet (f l lIHs "Sassen er¬
hält Albrecht der Bär, Bayern Leopold 1^. von
Österreich. *
Konrad besiegt die Welfen bei Weinsberg. („Hie
Welf!" „Hie Waiblingen!")
Friede zu Frankfurt. Heinrich des Stolzen Sohn,
Heinrich der Löwe, erhält Sachsen zurück.
Konrads Kreuzzug.
Friedrich I., der Rotbart (Barbarossa).
Erster Römerzug. Friedrich in Pavia zum König
von Italien und in Rom von Hadrian IV. zum
Kaiser gekrönt. (Arnv^d von Bresei« k")
Bayern Heinrich dem Löwen zurückgegeben. Öster¬
reich reichsunmittelbares Herzogtum.
Zweiter Römerzug.
Mailand unterworfen. Feststellung der Königsrechte
(regalia) auf dem Reichstage zu Roncalia. Streitige
Papstwahl. Alexander III. bannt Friedrich.
Zerstörung Mailands. Höchste Macht des Kaisers.
Dritter Römerzug (ohne Heer). Gerichtstage in
Italien. (Reinald von Dassel Statthalter.)