IV
Vorwort.
f‘“t‘Lr'"‘.11" ^Cthf m’-ir1!"11 f,ttSderen Einprägnng
N-chtlatemer und Nichtgriechen bekanntlich die größten Schwieria
ketten bereitet, ans das geringste Maß beschränkt worden be¬
sonder« wurde dabei berücksichtigt, inwieweit die Kenntnis derartiger
Namen für einen jeden gebildeten Menschen notwendig ist wegen der vielen
an- der antiken Geschichte entnommenen bildlichen Redewendungen in
unserer Sprache. Be, der Auswahl der Stoffe aus der griechischen und
römischen Sage sind ähnliche Gesichtspunkte maßgebend gewesen, außerdem
aber die Gmagnng, daß dieser Unterricht teilweise das Verständnis unserer
deutschen klassischen Literatur vorbereiten muß.
Über die bei der Abfassung des Buches benutzten Hilfsmittel gibt das
Literaturverzeichnis auf S. X Aufschluß. ^
r, .^,°n Beigabe einzelner Abbildungen zur Kultur- und Kunst-
geschichte iit ijorlausig noch abgesehen worden. Eine brauchbare Ergänzung
Ast,«sCr ^ehuug bilden die „Abbildungen zur
Dr. H. Luckenbach, München, R. Oldenbonrg.
-gegen hat die Verlagsbuchhandlung durch die Pläne des alten Athen und
kaiserlichen Rom das Hilfsbuch in dankenswerter Weise ausgestattet
Meinem Amtsgenossen, Herrn Seminarlehrer Grude in O r a n i e n -
™ld) ländlichst bei der Korrektur unterstützt hat, sage ich auch
auf diesem Wege meinen verbindlichsten Dank.
Königsberg Nm., im November 1906.
Der Verfasser.