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varmen Die heiße Kaffeekanne dampft auf dem Tische. Die
Mutter schmiert uns Butterbcote, und der Vater trägt einen
vollen Kohlenkasten in die Stube.
Ja, wir können nicht klagen.
Und morgen?
196 Will sehen, was ich weiß vom Büblein anf
dem Eis.
1. Gefroren hat es heuer
noch gar kein festes Eis.
Das Büblein steht am Weiher
und spricht so zu sich leis
„Ich will es einmal wagen,
das Eis, es muß doch tragen.“ —
Wer weiß?
2. Das Büblein stampft und hacket
mit seinem Stiefelein;
das Eis auf einmal knacket
und krach! schon bricht's hinein.
Das Büblein platscht und krabbelt
als wie ein Krebs und zappelt
mit Schrein.
3
„O helft, ich muß versinken
in lauter Eis und Schnee!
O helft, ich muß ertrinken
im tiefen, tiefen See!“
Wär' nicht ein Mann gekommen,
der sich ein Herz genommen,
o weh!
Der packt es bei dem Schopfe
und zieht es dann heraus.
Vom Fuße bis zum Kopfe
wie eine Wassermaus
das Büblein hat getropfet
Der Vater hat's geklopfet
zu Haus
Friedrich 60