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Anhang II.
Anhang III.
1134.
1415.
Die deutschen Städteeinungen.
a) Die Hansa (unter der Füh¬
rung Lübecks).
1370. Durch den Frieden von Stral¬
sund wird der siegreiche
Kampf der Hansa mit Wal¬
demar IV. von Dänemark
beendet: Höhepunkt ihrer
Macht; die Hansa Beherr¬
scherin des Nordens. —
b) Der rheinische Städtebund
(Blüte zur Zeit des Inter¬
regnums).
c) Der schwäbische Städtebund:
1377. Sieg der Städter bei Reut¬
lingen über Ulrich, Sohn
Eberhards des Greiners
von Würtemberg;
1388. ihre Niederlage beiDöffingen
durch Eberhard (Ulrich f):
Auflösung des Bundes.
Die Mark Brandenburg.
1134—1320. Die Askanier in der Mark.
Albrecht der Bär erhält durch Kaiser Lothar
die sächsische Nordmark, die er durch Er¬
oberung des Havellands zur Mark Branden¬
burg erweitert.
1324—1373. Herrschaft der Wittelsbacher
(durch Ludwig denBayem).
1373 —1415. Herrschaft der Luxemburger
(durch Karl IV.).
Kaiser Sigismund überträgt auf dem Kon-
stanzerKonzil demHohenzollernFried¬
rich VI., Burggrafen von Nürnberg, die
Mark Brandenburg mit der Kurwürde.