Geschichte der alten Welt.
Von der Gründung der babgtonisch-ajsgrischen Herrschaft
bis zum Untergänge des weltrömischen Leiches.
2000 v. Chr. bis 476 n. Chr.
I. Periode.
Von der Gründung Babylons und Ninives bis auf Cyrus.
2000 v. Chr. bis 555 v. Chr.
1. Chinesen und Inder.
Chinesische Mauer, Buchdruck, Schießpulver, Magnet¬
nadel. Konfucius (c. 500), Religionsstifter.
Die Arier wandern in Indien ein. Brahmais¬
mus, Buddhaismus (550). Sauscritsprache (Sakoutala
von Kalidas). Felsentempel.
2. Babylonier und Assyrier.
2000 Nimrod erbaut Babylon, Ninus gründet Ninive.
Semiramis erobert Babylon und Medien. Das
so entstandene assyrische Reich wird durch den Ba¬
bylonier Belesis und den Meder Arbaces ver¬
nichtet (888).
770-606 Neuassyrisches Reich. Pfuhl (770), Tiglath-Pilesar
(740), Salmanassar (720) und Sardanapal (606).
Letzterer von dem Chaldäer Nabopolassar und dem
Meder Cyaxares gestürzt.
670-555 Neubabylonisches Reich. Nopolassar (670) und Nebu-
kadnezar (590) zerstören Neuassyrien (Sidon und Tyrns)
und gründen Groß-Babylon. Babylonische Ge¬
fangenschaft (586).
3. Äthiopier und Ägypter.
Meroe, Ammonium und Theben, Priesterstaaten.
Men es (3000;, Cheops (2500), Möris (2000), älteste
Pharaonen. Pyramiden. Hyksos (2000—1600).