Inhaltsverzeichnis der Gedichte.
Nach den Anfängen geordnet.
Als Alexander starb, verordnet' er . .
Als an der Mosel grünem Strand
AIS unser Lerr Christus am Kreuze hing
An den Rhein, an den Rhein, zieh nicht
De Welt is rein so sachen ...
Deiner Sprache, deiner Sitte....
Der König Karl suhr über Meer . .
Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm
Dies Labyrinth von Brücken und von
Gassen
Du siehst geschäftig bei dein Linnen .
Du trägst des Großherrn von Deutsch¬
land Namen
Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen
Ein Tännlein grünet wo
Es steht am reichen Rheine ....
ES zieht ein stiller Engel
Fahr wohl denn, mein lieb Vaterland
Flink auf! Die luftigen Segel gespannt
Frühling läßt sein blaues Band . .
Fürchte nicht der Dornen Stechen . .
Grüß' euch Gott, ihr liebe Traube . .
Lalb von öden Gebirgen umkränzt. .
Leil, Cäsar, dir! Dich grüßen, die da
sterben!
Lerr, laß mich hungern dann und wann
Ich hebe meine Geige
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten .
Ich will euch erzählen ein Märchen .
Im Frühling, als der Märzwind ging
In alten Sagen und Märchen . . .
In der Bergpredigt, wie bei Matthäus
zu lesen
In einer Gegend, die so dürftig war .
In Staub und Ascke, in Sand und
Lehm
Klingling, bumbum und tschingdada .
Klopft die Freude an die Tür . . .
Seite
Rückert 114
Marienburg 64
Wyß . 171
Simrock 135
Groth 264
Albert : . . 3
Ahland 244
Wildenbruch 187
Platen ° Lallermünde 139
Chamisso ........... ,196
Liliencron 79
Fontane 262
Mörike 263
Dahn 134
Spitta 264
Bley 80
Kopisch 233
Mörike 170
Korodi 261
Kobell 136
Geibel 95
Gerok 126
Falke 262
Ernst 262
Leine 232
Bürger 239
Falke 196
Evers • . . . 22
Möller 188
Trojan 215
Eyth 201
Liliencron 195
Triepel 261