740-695
714-670
670-525
670-616
616-600
600-594
594-570
570-526
526-525
525-333
333-323
323-30
v. Chr.
4
Die aethiopische Dynastie. Könige: Sabaco, Sevecho
und Thiraka. Letzterer zieht den Juden gegen Sa ri¬
tz er ib von Assyrien zu Hülfe und entsetzt Jerusalem.
Die Dodekarchie. Allmähliche Befreiung Aegyptens von
der äthiopischen Herrschaft; auf diese Weise entstehen zwölf
Herrschaften.
Die Periode des Psammetich und seiner Nachfolger.
Psammetich; er macht sich mit Hülfe phönizischer und kari-
scher Seeräuber zum Alleinherrscher; er öffnet das Land dem
griechischen Handel und unterwirft die Philister. Aus¬
wanderung von 200000 der alten ägyptischen Krieger¬
kaste nach Aethiopieu.
Necho; er besiegt die Jsra eliten bei Megiddo; Verlust
der Eroberungen jenseit der Landenge von Suez durch
seine Niederlage bei Circesium (Karchemisch) gegen Ne-
bueadnezar von Babylonien.
P s a m m e t i ch II; er breitet seine Herrschaft in Aethiopien aus.
Apries oder Hophra; er entsetzt Jerusalem gegen Nebncad-
nezar, seine Niederlage durch die griechischen Colonisten von
Eyrene am Quell Thefte; er verliert Krone und Leben
durch seinen Nachfolger in einer Empörung.
Amasis, weist den Griechen Naucratis als Stapelplatz
au; seine Verbindung mit dem Tyrannen Polycrates
von Samos.
Psammenit; er verliert durch die Schlacht bei Pelusium
gegen Cambyses von Persien Thron und Leben.
Aegypten, Persische Provinz (mitAusnahme der Jahre
405 — 340).
Aegypten Bestandtheil des Weltreiches Alexanders d. Gr.
Herrschaft der Ptolemäer, seit 30 v. Chr. römische Provinz.
Indien.
Kasten: Priester (Brahmanen), Krieger (Kschatrija)
Ackerbauer (Vaisja, später auch Handwerker, Kaufleute).
Die S ud ra bilden eine vierte, nicht arische Kaste. Die
verachteten Paria keine Kaste.
Religion: Die älteste Religion eine Verehrung perso-
nificierter Naturkräfte. Später drei Hauptgottheiten: