B. i t f e C a C f e r V.
nach
Christus.
Asien.
Europa
Afrika
Amerika
1200-1300
1300-1400
Semi¬
tische
Staate».
Templer u.
Johanniter
siedeln nach
Cypern, der
beut. Drben
nach Vene¬
big über
(1291).
Mongolen ».Türken. Inder,
Jranier
u. Vorder
nsiaten.
Versuche, die Mongolen
zum Christentum zu
bekehren.
Anfänge b. osmanischen
Türken um Dorylämn
(um 1260).
Großkhan Knbilai(l259
—1291) erobert China
Residenz Peking.
Die Jlkhane Muslime
(um 1296). Auflösung
des Seldschuckenreichs
(1297).
Khodabende, Jlkhan
(1304—1316), Schiit.
Osman, Türkensultan
(1307—1326) dringt
weiter nachWesten vor
Die Johanniter irr
Kampfe geg. d. Türken
von Rhobus aus (seit
1309).
Sultan Urchan (1326
1360) erobert Brusa
1326 (Residenz), Riko-
tnebia 1328 u. Nicaea
1330. — Vorberafien
außer Trapezunt tür¬
kisch. Organisation
bes Reiches.
Nestorianismus unb
katholisch.Christentum
verfchwinben umi340.
Allgemeine Auslösung
in b. Mongolengebie¬
te» bei' Jlkhane it. in
Dschagatai seit 1336.
Von 1245 —
1307 zwölf
mongolische
Invasionen
in Jnbie».
Griechen
(Byzantiner)
Bebrohung b.
griech. Reiches
durch die Ser¬
ben.1352 wird
kirchl. 33 er-
bandSerbiens
mit Konstan¬
tinopel aus-
gehoben.
Thronkämpse
i» Konstan¬
tinopel.
Römisches Reich deut. Nation und
germanische Staaten.
Magnus VI, König v. Norwegen (1263 —
1280) führt das Land in die europäische
Kultur. Bauernschaften ohne Groß
grundbesitz, königliche Städte. Island
unterwirft sich Norwegen 1264.
Eingreifen ber Hansastäbte in Norwegen
unter Erich Priesterfeind (1280—1299).
K. Rudolf I, v. Habsburg, (1273—1291),
begründet auf Kosten Ottokars v. Böh
men die Habsburgische Hausmacht in
Oesterreich (1278 u. 1282). Bildung der
Hansa. Sicherung des Landfriedens
Kollegiales Regiment ber Kurfürsten.
Schweizer Eidgenossenschaft. Entwicke¬
lung des Stäbiewejens u. ber Zünfte.
Edward I von Englanb (1272 1307) er¬
wirbt Wales (i 281) u. Schottland (1305).
Beginn konstitutioneller Regierung.
Vollendung der Justizreform. Kamps
gegen die Abhängigkeit der engl. Kirche
von Rom (1279—1301). Entstehung der
engl. Selbstverwaltung und des Par¬
laments (1295).
Erneuerung ber deutsch. Vorherrschaft in
Italien durch Ks. Heinrich Vllv. Luxem-
!)!omanische Staaten.
Die Staufer in Neapel und Sizilien
(Manfred und Konradi») v. Karl
v. Anjou, K. v. Neapel u. Sizilien,
beseitigt (1266 u. 1268).
Abfall Siziliens zu Peter III von
Aragon 1282.
Philipp IV, b. Schöne, K. v. Frankr.
(1285—1314) bekämpft Edward I v.
England u. nimmt Flandern(i300).
Kampf mit P. Bonifaz VIII, derb,
universalistische Politik wieder auf¬
nimmt (1296—1303), mit Hilfe bes
erwachenben Nationalgefiihls.
Slave» u. Ungar».
Heinrich IV von Schlesien
nimmt sein Lanb v. Ru¬
bels I zu Lehen.
Verwendung d. Kompasses i. Italien.
Verlegung b. Papsttums nach Avignon
(1305—1378). Enbe b. Weltmacht
der Päpste.
^L°°8-J3l3,Er -'wirbt Böhmen Oberitalien der Geldmarkt Europas
für sein Haus (1310).
Abfall Schottlanbs v. Edward II (1314).
Aufstand der Großen, Edward II er¬
mordet (1327).
Edward III (1327-1377). Ausbruch des
loojähr. Krieges mit Frankreich.
Letzte Kämpfe zwisch. Papsttum it. Kaiser¬
tum unter Kais. Ludwig IV d. Bayern
(1314—1347).
Angriff d. Habsburger auf Schwyz u. Uri.
Niederlage am Morgarten. Bettelorden
it. Mystiker in den deut. Städten. Neue
ftaatsrechtl. Theorien üb. Kais. it. Papst¬
tum. Kurverein von Rhense (1338).
Edward III v. England verbündet sich mit
Ludwig IV gegen Frankreich (1337).
Magnus Smek, K. v. Norwegen u. Schwe¬
den 1319. Aristokratie herrscht fast 100
Jahre lang.
Kämpfe zwisch. Aristokratie it. Volk
in den Städten. Tyrannis, Zunft¬
herrschaft u. Aristokratie neben¬
einander. Freibeuterkompagnien
u. Stärkung des mouarch. Prinzips
durch Heinrich VII. Visconti in
Mailand.
Niederlage Philipps IV in Flandern
bei Courtrai (1302). Vernichtung
des Templerordens. P. Clemens V
hebt den Orden auf (1312). Lyon
einverleibt (1313). Nationalstaat!.
Entwickelung Frankreichs.
Adelsherrschaft u. Söldnerführer im
Kirchenstaate. Cola Rienzi „der
letzte $vtbun"(i3i7—1354). Huma¬
nismus i.Jtalien.Dante. Petrarca.
Boccaccio.
Aussterben der Eapetinger in Frank¬
reich 1328.
Al-Melik
Alaschrasv
Aegypten
erobertAkko
(1-91).
Wenzel II u. III v. Böhmen
K. v. Polen (1301—1306).
Wladislaw Lokielek, K. von
Polen (1306—1333), sucht
Anschluß an Großfürst
Gedimin v. Litauen.
Zusammenschluß d. höheren
it. nieder. Adels. Anfang
d. polnisch. Parlamenta¬
rismus.
Karl Robert v. Anjou, Un
garnfönig (1310—1342).
Iwan I (1328—1341) von
bem Khan Usbek als Groß
fürst v. Rußland in Mos¬
kau anerkannt.
Johann von Böhmen wird
polnischer König.
Großserbisches Reich unter
Stefan Duschan Uro f dH IV
(1331—1355). Streben n.
d. Hegemonie d. Balkan¬
staaten.
Techotl, Qui-
nantzins S.,
versucht (feit
1305) ein.Ein¬
heitsstaat zu
gründen mit
d. Hauptstabt
Teztuko.
©riiiibuitg
Mexikos - Te-
nochtitlan(um
1325 ?) burch
b. Stamm ber
Mexika.
Mexiko Vasal¬
lenstaat der
Tekpaneken.