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ten, wurden wie Robinson in der Wtldniß zu,
rückgelassen, als die Schiffe abfuhren. E6 muß
ein trefflicher Mann gewesen seyn!
Endlich erreichte er nahe am Feuerlande die
erwünschte Straße. Seine Freude war unbe¬
schreiblich; doch wurde sie ihm durch den Verlust
eines Schiffs verbittert, das er ausgesandt hatte,
eine Bay zu untersuchen, und das sich nachher
nicht wieder zu ihm finden konnte. Ein anderes
hatte ihm ohnehin schon früher ein Sturm zer,
schmettert. Zwanzig Tage kreuzte er hierauf in
dieser krummen und höchst gefährlichen Straße
herum, die noch jetzt seinen Namen führt, und
am 27. November 1520 erblickte er endlich mit
nicht geringerer Freude als einst Balboa auf seiner
Bergspltze — die unermeßliche Südsee. Ein gün,
sttger Wind trieb Hn nun queer durch diesen wei,
ten Ocean so ununterbrochen fort, der Himmel
war so unveränderlich heiter, daß Magellan be,
wogen wurde, dies Meer das stille (pacificum)
zu nennen. Bedenkt einmal, 3 Monate und 20
Tage glitten die drei Schiffe so fort, ohne Land
zu sehen. Wie hätte er auf eine solche Fahrt ge,
faßt seyn können? Die Lebensmittel gingen ihm
aus, frisches Wasser fehlte gänzlich, und die
Sonne schoß ihre Strahlen fast senkrecht auf
die Köpfe der Schiffenden. Kein Wunder, daß
fast dte ganze Mannschaft erkrankt war, als man
endlich am 6. März 1521 — abermals mit tau,