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vulle Pacht kamen künn, un de listigen Ggen, de ehren vurtel so schön
wohrtaunemen verstunnen, säden tau den Kwermaud, de up Mund un
Minen lagg: „Brauder, nu is 't Tid, hir kannst di mal breid maken,
hir kost 't kein Geld;" un sin pird neger an hawermannen rannedrängend,
rep hei, so dat 't alle Lüd' hüren müßten: „Ja, dat fund de klauken
Meckelnbörger, de uns wirtschaften lihren willen! Wat hewwen s' uns
lihrt? Kotspohn drinken un Korten fuchsen, dat hewwen s' uns lihrt,
oewer wirtschaften? pankrottmaken koenen s' uns lihren."
Kllens was still worden bi dese harte Ked' un kek bald den an,
von den sei utstött was, un bald den, an den sei richtet was. hawermann
was tau Knfang bi de Stimm un de würd' tausamschaten, as wir em
en Metz in 't hart stött; nu stunn hei still dor un fach stumm vör sick
hen, as wull hei allens oewer sick ergahn laten,' oewer unner dat Volk
brök en Murren los: „Pfui! Pfui! Schämen 5' sick wat! De Mann
hett keinen Kotspohn drunken un kein Korten fuchst, ve Mann hett
wirtschaft't as en Kirl!" „Wat is dat för 'n Grotmul, dat so wat reden
kann?" frog all Bur vrenkhahn ut fiepen, un drängte sick mit sinen
Krüzdurn en beten neger ranne. „Dat 's de Kirl, vadder, rep de
Stolper Smidt, den sin Süd' milenwid bi uns snurren gähn." „ve nich
en Kock up den Liw hewwen," rep de Snider Brand ut Jarmen, „un de
bi de Krbeit all ehr Gottsdischröck dragen möten." „Ja," lachte de Smidt,
„dat 's de Kirl, de sick so freuen deiht, dat sin Süd' ümmer so 'ne schöne
lakensche Köck dragen bi de Krbeit, wil dat sei nich so vel hewwen, sick
en Kittel antauschassen."
Ve Kktuworius was upsprungen un was an den Verpächter ranne-
treden, de mit de utverschamteste vicknäsigkeit dese Keden anhüren ded:
„Üm Gotteswillen, Herr Pomuchelskopp, wo kunnen Sei so wat seggen!"
„Ja," säd einer ut sine Gesellschaft, „de mit em tau riden kamen was, de
Süd' hewwen recht! Vu füllst di wat schämen! pfui! vu willst den
Mann, de sin allens willig hengiwwt, dat hei di gerecht wurden will,
un de morgen mit en witten Stock dorvongeiht, noch wider dümpeln?"
„Kch Gott," säd de Kktuworius, „wenn 't dat allein wir! Kwer gistern
i§ ok sine Fru storwen un liggt up ehr letzt Lager, un hei sitt nu dor
mit sin lüttes worm, un wat hett de Mann woll för 'ne Utsicht?" vat
Murren gung nu von dat Volk in den Herrn Verpächter sine eigene Ge¬
sellschaft oewer, un 't wohrte nich lang', hüll hei up sin Flag allein tau
Pird,' de mit em kamen wiren, wiren assid reden, „heww ick dat wüßt?"
säd hei verzagt un verdreitlich un red von den Hof,' un de lütten, listigen
Dgen säden tau den breiden Kwermaud: „Brauder, ditmal hewwen wi
uns richtig fastführt."
ve Kktuworius gung an hawermannen ranne: „Herr hawermann,
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