A.M. | über die Univerfal-Historie. 651 pag.
henpriester ( PantificisMaximi)9\0Cfi
undTitul/ damit bißher die Christli-
chen Kayser noch beleget worden/ ab.
38 i|H- In dem andern Loncilio 0ecumeni>
co ward auch beliebet/daß dieBtschöf-
federe Haupt-Sradte / als Rom/
Constanttnopel/ Antiochien und A-
lcxandria, Patriarchen sotten genen¬
net werden.
390|III. Theodofius m. der Kayser / ward
von Ambrosia in den Bann gethan
weil er im Zorn zu Thessalonich in die
7000. Menschen schuldige mit den un-
schuldigen todten lassen.
;8i|iv. Eben dieser Theodofius nahm den
Athalarich der West-Gothen König/
der von denSeinen des Reichs entseht
ward/ auff/ und ließ ihn nach seinem
Tode begraben/ woher dteGothen sich
dem Käyser gutwillig ergaben.
Künffteö 8ccuiumnachChri-
sti Geburt.
1 , \ •
|i» Wie beijsen die Imperatorez oder
Kayser im fünfften secuio?
Käyser iMOrienr oder dem Constan
tinopolitanischen Reiche waren:
4o8^t»eoäoüu,il. ein Knabe von 8. Jahren
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