Zeitalter der Erdgeschichte.
Zeitalter
der Erdgeschichte
Formationen
Durch-
bruch-
gesteine
Entwicklung in Mitteleuropa.
III. Paläozoische
Zeit.
Das Altertum
der Erde.
Versteinerte alter-
tümliche Lebens-
formen.
7. Dyas j Zechstein.
(Perm) < RotUegendes.
_ , 1 Steinkohlen-,
6. Karb on Kohlenkall-
( gebirge.
5. Devon.
4. Silur.
3. Kambrium
Kupfergebirge.
Gewaltige Bulkane.
Steinkohlengebirge.
Jüngeres
Über-
> gangs-
gebirge.
Älteres
Melaphhr.
Porphyr.
Diabas
(Grünstein),
7. Starke Abtragung der Gebirge. Kleine kohlenbildende
Sümpfe, fischreiche Seen, von großen Landechsen (Lurchen)
belebte Wälder aus Nadel- und Farnbäumen. Vorübergehende
Überflutung durch das Zechsteinmeer, das dnrch ein Wüsten-
klima verdampft wird und Salz- und Kalilager bildet.
6. Ablagerung von Schlamm- (Dachschiefer) und Sand-
massen (Granwacke). Auffaltung von Alpen in Mitteldeutsch-
land. Sümpfe mit einförmiger, üppiger Vegetation (Baum-
faru, Schachtelhalme, Siegel- und Schuppenbänme) bilden
große Steinkohlenlager. Fischreiche Seen, große In-
sekten, kleine Lurche.
5. Weite Wüsten in Nordeuropa. Eindringen des Meeres
in Deutschland. Ausbruch von Vulkanen. Allmähliche Aus-
süllung des Meeresbeckens. Flache Inseln. Seltsame Panzer-
fische, doppeltatmende Wirbeltiere, Korallen. Die ersten
Nadelhölzer.
4. Flaches Meer mit wechselnden Ufern, belebt von den
ersten Wirbeltieren (gepanzerten Knorpelfischen) und Ko-
rallen. Seetange. Algen. Die ersten Landpflanzen (Bär-
läppe, Schachtelhalme, Farne).
3. Meer mit den aussterbenden Arten der Urzeit (Wirbel-
lose Meerestiere, Seetang). Absatzgesteine in Deutschland nicht
kristallisiert und ohne Versteinerungen. In Böhmen,Schweden,
England viele Versteinerungen.
II. Archäozoische
Zeit.
Urleben.
2. Präkambrium
Konglomerate,Sand-
steine, Schiefer, Kalk-
steine.
—
2. Große Landmasse in Nordeuropa aus Sandstein und
Trümmergestein von mehr als 4000 m Mächtigkeit. Meeres¬
ablagerungen schlecht erhalten. Spärliche Reste von Algen.
I. Die Urzeit der
Erde.
1. Urgebirge.
Urkalk, Urschiefer,
Gneis.
Granite.
1. Alle Gesteine werden durch spätere Umwandlung ver-
ändert zu kristallinischen Schiefern.