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trieben. In einem schmalen Tale zwischen bewaldeten 
Hügeln fließt unser Bach abwärts, immer nach Norden 
zu. Er kommt an den Laubhöfen vorüber, treibt bei 
Hermannskron eine Mühle und mündet nach dreistündigem 
Lauf in den Inn. Im Sommer hat die Schönach wenig 
Wasser. Mühsam sucht es an den großen Geröllblöcken 
vorüberzukommen. Bei der Schneeschmelze aber oder nach 
Gewittergüssen rinnen von den Höhen die Wasser herunter 
und dann wird unser Bach reißend und überschwemmt ost 
die Mühlwiesen. Gerne schauen wir dem Spiele der Bach- 
forellen zu. 
Aufgaben: Zeichne das Flußgebiet der Schönach! 
Die ersten Dotterblumen. Wir essen Brunnkresse. Der 
Angler am Bach. Das Froschkonzert. Die Ringelnatter 
hat sich gehäutet. Die Rohrkolben. Vom flutenden Hahnen- 
fuß. Die Bachauskehr. In der Pferdeschwemme. Was 
uns Buben die Weide ist. Wir fahren in die Mühle. 
Beim Baden. An der Quelle. Die Erlen am Bach. 
Die Gumpe. 
e. Unser See. 
Ähnlich zu bearbeiten wie der Fluß; jedoch wird auf 
die speziellen Eigentümlichkeiten der Rachdruck gelegt. 
f. Der Weiher. (Teich.) 
Lage, Gestalt, Große, Zu- und Abfluß, Quellen am 
Grunde. Ufer, Tiefe, Temperatur, Tiere, Pflanzen. Tiere, 
die zum Wasser kommen. Was der Weiher den Kindern 
im Sommer und im Winter ist. 
g. Der Kreislauf des Wassers. (Eine Geschichte.) 
Quelle, Bach, Fluß, Strom, Meer; Dünste, Wolken, 
Regen. 
Aufgabe: Was ein Wafsertröpslein unseres Baches 
erlebte. 
Erarbeitete Begriffe: Quelle, Bach, Fluß, Strom; 
Pfütze, Weiher, Teich, See, Meer. Ursprung, Mündung,.
	        
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