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3weiter Steil.
itîf äläifcf) e 3fnbuftrie.
®ie Sinilin* unb ©obafabrit in Subtuigâbafen am ölljein.
$iefe gabrif, bie größte iti SSatyern, erjeugt"~í)auptííicí)licí) garben. ®a3 SRiefenloerf umfaftt 500 ^abriigebäube
unb 700 Slrbeiter» unb $eamtenroDünungen. ®ie 3abl bei Arbeiter beträgt 9000, bie ber Stjemifer 200, bet
Ingenieure 90, ber faufmännifdjen SSeamten 500. $>ie gabrif bilbet eine ©tabt für ficf).
S8erfet)r«leben am SRljein.
2>er 1894—1897 neuerbaute Suitpolbljafen in SubttngSljafen am 9l£)ein.
2)ie(er -frafen ijat eine Sänge bon 1200 m, ©cf)ienent>erbinbung mit bem §auptbabní)of, SBerftljalten unb Sager-
Ijäufer, $ranen, ©leoatoren unb ^abrftüble. daneben befitjt bie ©tabt nocí) ben SBinterbafen bon 350 m Sänge,
einen ©rbölfjafen con 900 m Sänge unb einen ©tromfjafen bon 5l/t km Sänge, fomit im ganzen faft 10 km
Ufer, an benen im Sabre mehrere ïaufenb ©d)iffe anlegen. Subroigéfiafen ftebt unter ben beutfdjen Çluflbâfen
an fünfter ©teile; öoran geben nur 2>ui9burg-sJìuljrort, SBerlin, Hamburg (©Ibe^afen) unb 9Kannbeim. 3)te
micfitigiten jum Umfcf)Iage lommenben ©üter finb Äoljlen, (Betreibe, i>olj, ffiifen unb diemifciie ©rieugnijfe.