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Guter Mond, du gehst so stille. 
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Volksweise. 
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( Gu - ter Mond, du gehst so stil - le durch die A - bend-wol - ken 
s dei - nes Schöpfers wei - ser Wil-le hieß auf je - ner Bahn dich 
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lein; und dein Schimmer gie - ße Frie-den ins be-trübte Herz hin-ein. 
Karl Enslin. 
Weißt du, wieviel Sternlein stehen. 
Volksweise. 
1. 
f Weißt du, wie-viel Sternlein ste-hen an dem blau-en Him-mels-zelt? l 
l Weißt du, wie-viel Wol-ken ge-hen weit-hin ü - der al - le Welt? / 
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Gott, 
der Herr, hat sie ge - zäh - let, 
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ihm auch nicht 
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an der gan-zen gro-ßen Zahl, an der gan-zen gro-ßen Zahl. 
2. Weißt du, wieviel Mücklein spielen 
In der heißen Sonnenglut? 
Wieviel Fischlein auch sich kühlen 
In der hellen Wasserflut? 
Gott, der Herr, rief sie mit Namen, 
Daß sie all ins Leben kamen, 
:/: Daß sie nun so fröhlich sind. :/: 
3. Weißt du, wieviel Kindlein frühe 
Steh'n aus ihren Bettlein auf, 
Daß sie ohne Sorg' und Mühe 
Fröhlich sind im Tageslauf?