Full text: Bodenständiger Unterricht

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lands. Der treibende Saft auf den abgeschnittenen Birkenstumpfen. 
Harz an den Tannen. Einer der Südwestafrikaner macht das Schleichen 
der Hereros vor; die andern Schüler machen es nach. Schlag der 
Singdrossel. Biwakstellen aus dem letzten Manöver. Großer Stein- 
bruch oberhalb Vlothoerbäumer. Schichtenlagerung. Blick auf Herford. 
Richtung. Talkessel. Auf dem Rückmarsch Erzählung von der Ge- 
fangennahme des Leutnants Lange vom 61. Regiment vor Dijon und 
seinen Erlebnissen in der Gefangenschaft. Stand der Sonne. 
14. Spaziergang: Hellerweg. Richtung des Hellerwegs — ziem- 
lich genau nach Süden. Hecken als Nistgelegenheit; warum da immer 
weniger Hecken und Nester? Blick nach dem Stukenberge: Höhenzug nach 
Salzuflen. Richtung. Schöne Aussicht. Hohle Bäume; Nistgelegenheit 
in hohlen Bäumen. Mistkäfer. Wachstum in der Kambiumschicht. Um- 
pfropfen alter Bäume. Feldlerche, in die Luft steigend. Ziegelei: Grube, 
Schichtung (Toneisensteine). Findlinge, Feldbahn; Hinweis darauf, daß 
unten in den großen überseeischen Dampfern von den Kohlenbunkern nach 
dem Kesselräume solche Geleise liegen. Grube auf der andern Seite 
der Ziegelei: Schichtung, Toneisensteine, Form, nesterartiges Vor- 
kommen. Stichlinge im Wasser. Dort wenige Hecken zum Nisten; 
kein Nest, warum? Windmühle, Drehbarkeit des Kopfes nach dem 
Winde. Bach, Frosch. Teichschnecken in einem kleinen Teiche im 
Heidsiek. Verschwinden des Waldes: Ausrodung, Urbarmachung. 
Warum? Folgen. Buchenwäldchen mit Elsternnest, Form des Nestes. 
Aa, Berg und Wiesenufer daran, Hinweis auf russische Flüsse. Männ- 
liche und weibliche Blüten des Haselnußstrauches. Heckengeißblatt. 
Vogelnest in einer Hecke: warum gerade da? Holunderstrauch. Be- 
seitigung des Unterholzes: keine Vogelnester. Gefällte Buchen und 
Eichen: Jahresringe. Kleines, altes Nest. Ties ausgewaschenes Tal 
der Aa. Nachweis, daß die Talrinne vom Wasser ausgewaschen 
wurde. Biegung des Flußlaufes. Mittellauf eines Flusses. Quelle, 
Mündung, Richtung der Aa; hier ziemlich schnell fließendes Wasser, 
nicht zu hohe Ufer. Möglichkeit der Kahnfahrt, ziemliche Wasser- 
menge, Ausnutzung zum Treiben von Mühlen, Göpeln, zum Waschen, 
Bewässern, Trinken fürs Vieh. Gang am rechten Aaufer aufwärts: 
unterwaschene und fortgerissene Uferstellen. Baum- und Strauch- 
wurzeln als Schutz. Angeschwemmter Sand an den Usern und auf 
der Wiese. Spuren des letzten Hochwassers an mehreren Stellen im 
einzelnen betrachtet. Schlamm an einer alten Kopfweide an einer 
tiefen Stelle; zurückgebliebener Schlamm; Hinweis auf das Niltal: 
„weißer" — reiner oder klarer, „blauer" — trüber Nil. Warum?
	        
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