Full text: [Bd. 1, Schülerh. 2] (Bd. 1, Schülerh. 2)

87 
Staaten, 
§ 168, 169. 
frei ist. Das Inland starrt auch dann unter einer mächtigen Eisdecke. Die 
Bewohner. Eskimos (12 000), leben meist vom Robben- und Fischfang. 
d) Britisch-Nordamerika oder Kanada ist größer als Europa, hat aber 
nur 51/2 Millionen Einwohner. Es war zuerst eine französische Kolonie; sie 
gehört aber schon lx/2 Jahrhundert den Briten. Die Franzosen bilden jedoch 
noch heute x/3 der Bevölkerung. Am dichtesten sind die Gegenden nörd- 
lich vom Lorenzstrom und den Kanadischen Seen bewohnt, wo Ackerbau uud 
Städte. 
In Kanada: 
1. Montreal 
2. Qnebek. 
In den Verein, Sta 
1. Washington 
2. Neuyork 
3. Boston 
4. Philadelphia 
5. Baltimore 
6. Chikago 
7. Milwankee 
8. St. Paul 
(J. St, Louis 
10. Nenorleans 
11. San Franziska 
12. Havana auf Euba 
In Mexiko: 
1. Mexiko 
2. Verakruz. 
Viehzucht reiche Erträge bringen. Indianer und Jäger durchstreifen die Wälder 
und Prärien. Die erbeuteten Pelze verkaufen sie in den kleinen englischen 
Niederlassungen, die über das ganze Land zerstreut sind. Die Hauptplätze für 
deu Handel sind Montreal und Quebek (7). Der deutsche Handel 
kann in Kanada nicht recht vorwärts kommen, weil die deutschen Waren mit 
zu hohen Zöllen belegt sind. 
Aufgabe: 1. Trage die Städte iu die Skizze ein! 2. Gib ihre Lage und Bedeutung an! 
§ 169. Die Vereinigten Staaten, fast so groß wie Europa, mit 
90 Millionen Einwohnern! 
Vorbereitende Aufgabe: Beschreibe das Land (auch Alaska) nach Lage, 
Bodengestalt, Klima und Erzeugnissen! 
Die Vereinigten Staaten (Union) bildeten anfangs auch eine englische 
Kolonie. Wegen harter Steuern erhoben sich die Ansiedler gegen das Mutter- 
land und errangen 1776 ihre Unabhängigkeit. Die Staaten bilden wie die Schweizer 
Kantone einen Bundesstaat, dessen Hauptstadt Washington ist. Vor 
z d - -H/vtci c^l^DAA^tc- CosviWiA&<\/
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.