Hlpenoorland
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241. Der Überlingen See, von keinem nordroettendc aus gesehen.
Phot. des Geographischen Instituts der Universität Wien.
Die unteren, nordwestlichen Teile des „Schwäbischen Meeres" liegen schon ganz im Hügellande, aber
immer noch im Bereiche des alten Rheingletschers. Wie dieser einst mehrere Zungen aussandte, so
teilt sich das Seebecken nach Nordwesten zu in mehrere Zipfel, den llberlinger See und den Untersee.
Unser Bild zeigt das vom See nicht ganz ausgefüllte Becken des Ilberlinger Sees mit seinen warmen,
rebenbewachsenen und obstreichen Hängen.
242. WüIIerburg am ]nn. Phot. von Dr. n. ttaah in Traunstein.
Die Alpenflüsse haben sich seit der Eiszeit in die Gletscherablagerungen und die oberen Teile der Schotter-
flächen in vielfachen Windungen wieder eingeschnitten. Eine besonders enge Schlinge des Inns wird
von dem altertümlichen, wegen seiner geschützten Lage früher als Festung dienenden Städtchen Wasser-
bürg ganz eingenommen. Der Inn kommt von links her und ist außer im Vordergrunde auch jenseits
der Stadt an einigen Stellen sichtbar.
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