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bis zum Frühjahr. Wenn sie wieder erwacht, zerstört sie den Deckel. 
Bleibt aber die Tür geschlossen, dann ist die Schnecke gestorben, und- 
ihr Häuschen ist nun ihr Sarg geworden. 
* Die Schnecke. I. Sturm. E. & F. 67. 
* Nur nicht verzagt! R. Reinick. H. 96. 
* Das eilige Schneckchen. I. Trojan, Hundert Kinderlieder. 
Das Schnecklein. 
Ei, wie langsam, ei, wie langsam 
kommt die Schnecke von dem Fleck! 
Sieben volle Tage braucht sie 
von der Eck' zur andern Eck'. 
Ei, wie langsam, ei, wie langsam 
steigt die Schneck' im Gras daher. 
Potz! da wollt' ich anders laufen, 
wenn ich so ein Schnecklein war! 
K i n d e r r e i m. 
Schneck im Haus, 
komm heraus. 
Kommen zwei mit Spießen, 
wollen dich erschießen; 
kommen zwei mit Stecken, 
wollen dich erschrecken. 
Rätsel. 
Es wohnt in einem kleinen Haus, 
daraus es niemals geht heraus; 
und will's an einen andern Ort, 
so trägt's sein Häuslein mit sich fort. 
Ehr 
Alle Tage geh' ich aus, 
bleibe dennoch stets zu Haus. 
Auf dem Hofe. 
Der Hof auf dem Lande und in der Stadt. 
Viele Kinder wissen aus der eigenen Erfahrung (Ferien), daß 
der Bauernhof viel größer ist als der Hof in der Stadt, sie wissen 
auch, daß der Landmann nicht nur ein Wohnhaus hat wie der städ- 
tische Hausbesitzer, sondern auch noch Vorratshäuser und Ställe haben 
muß. Die Besprechung muß sich darauf richten, einsehen zu lassen, 
worin der Unterschied zwischen ländlichem und städtischem Besitztum 
begründet ist. 
F. Güll.. 
K. Simrock. 
. Diefenbach.