Full text: Darstellender Anschauungsunterricht

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c) Womit die Gans gefüttert wird, 
Rüben, gekochte Kartoffeln mit Kleie. 
d) Wie die Gans das Wasser trinkt. 
Das Wasser im langen Trog oder im Faß, das Hochheben des 
Kopfes. 
6. Wie die Gans fett gemacht (gemästet) wirb. 
Im Herbste wird die Gans in einen Stall gesperrt. Hier be- 
kommt sie gutes Futter (Körner, Kartoffeln, Schrotfutter) und muß 
sehr viel fressen. Dabei wird sie fett und schwer. Ehe sie aber ge- 
schlachtet wird, kommt sie noch einmal auf das Wasser, damit sie 
sich badet und ihre Federn ganz rein und weiß werden. 
7. Wenn die Gans Junge hat. 
Es wird ihr ein Nest gebaut, sie legt Eier, 4 Wochen brütet sie 
Wie die jungen Gänschen aussehen (gelbe Flaumfedern); wie die 
Gänsemutter ihre Jungen ausführt und bewacht. 
8. Wozu wir die Gans gebrauchen können. 
Das Reinigen, Sengen (Flämmen), Ausnehmen und Braten, 
(Gänsebraten mit Rotkohl.) Das Gänseklein (Kopf, Hals, Flügel, 
Magen). Die Gänsefedern (das Abrupfen, Schleißen, die Deckfedern 
und Daunen) für das Bett.
	        
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