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und III. 7. Proben einer Auswahl des topographischen Ma-
teriales: Stein, Egli, Schacht. Daniel, Pütz, Gnthe. S. 11.1
— 114. 8. Astronomische Geographie. S. 114 —116.
§. 8. Die verschiedenen Methoden des geographischen Unter-
richts S. 116—135
1. Die analytische Methode. S. 116—119. 2. Die synthetische
Methode. S. 119—121. 3. Die constrnctive Methode. S. 121
—130. 4. Die associirende Methode. S. 136—132. 5. Die
gruppirende Methode. S. 132 und 133. 6. Die concentrisch-
synthetische Methode. S. 133—135.
§. 9. Weitere didaktische Grundsatze und praktische Winke für
den Lehrer der Geographie S. 135—149.
I. Unterrichte so viel als möglich anschaulich. S. 135—139.
I. Globus und Landkarten. S. 135—138. 2. Verwerthung
der heimathlichen Gegend. S. 138. 3. Bilder, Reliefs und
plastische Figuren. S. 138 und 139.
II. Wende nicht nur die acroamatische, sondern auch die dia-
logische Unterrichtsform an. S. 139—141.
1. Die Frage im geographischen Unterricht. S. 146. 2. Der
zusammenhängende freie Vortrag des Lehrers. S. 146. 3. Sorg-
fältige Vorbereitung auf den freien Vortrag. S. 146 und 141.
4. Zusammenhängender Vortrag der Schüler^ bei der Wieder-
holung. S. 141.
III. Verschaffe dir geographische Anschauungen durch Reisen
und Lectüre. Vor allem studire die Heimath. S. 141 —144.
1. Lectüre. S. 141 und 142. 2. Reisen. S. 142 und 143.
3. Studien der Heimath. S. 143 und 144. 4. Diesterweg's
Aufforderung dazu. S. 144.
IV. Ordne bei der Betrachtung eines jeden Erdraumes das
Material logisch, nach festen Gesichtspunkten. S. 144 —146.
V. Sorge auch für Einübung des behandelten Stoffes. S.
146-149.
1. RePetitionen. S. 146. 2. Schriftliche Aufsätze. S. 146 und
147. 3. Das Lesebuch. S. 147. 4. Privatlectüre. S. 147—149.