Die Stadtmmaus und die Peldmaus.
lief ĩmmer bin und her, und beinahe hätte die Köchin
sie totgesehlagen. Endlieh war die Gefahr vorüber,
und die Köchin schloss dieé Speisekammoer.
Da kam die Stadtmaus wiedeèr hervor und mweinte:
«Mir können nun wieder lustig und guter Dinge
sein.
Jedoeh die beldmaus entgèegnete Du hast
gut reclèen; du wusstest dein Loch schon zu treffen,
während ieh beinahe vor Angst gestorben bin.
Ioh will dir sagen, was iêèn denke: Gleibe du eine
reiehe sStadtmaus und friss Würste und Speck!
Ieb will ein armes Feldmaäuslein bleiben und meine
Eicheln essen. Du bist keinen Augenbliek Sicher
vor der Köchin, vor den Ratzen; ieh vill leber
darben?) und sicher sein als sohmausen unchin steter)
Gefahr leben Mit dieseen Worten verliess sie ihre
EFreundin.
Worter: I) Vorratαmαν:. Der Raum, wo die Nahrungs
mittel aufbewahrt verden — darben: Hunger leiden. — 3) n
steter Gefunm leben Immer in Gefahr leben.
Fragen und Gedankengang; 1. Von vem war die Veld
maus eingeladen vorden ? — 2. Mie zal die Wobnung der Stadt
maus aus ? —3. Mas sagte sieh die heldmaus, als sie in der
Speisekammer der Stadtmaus war? — 4. Mas geschah während
der Mahlzeit? — 5. Was meinte dann die Peldmaus? — 6. Hatte
sie rechte?
Aufgabe: (Vvortraq d dufανανν:. Welehe Vorteile bietet
das Landleben gegenüber dem Leben in der Stadt ? — Mo
würdet hr am liebsten wohnen?
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