Allgemeine Einleitung. l)
Schrrlitz (Lehrb. 1822.) und Sickler (Handb.
1824.). Für die neuere Geographie ist das Haupt¬
werk Ritter'-s Erdkunde, Berlin 181/ ff. 2 Thle.
1. Bd. 2te Ausg. 1822. — Die Chronologie
wird getbeilt in die mathematische und histori¬
sche. L. Idelcr, Handb. der mathemat. und
technischen Chronologie. 2 Bde. Berlin 1825 f. 8.
D. H. Hegewisch, Einleit, in die histor. Chro¬
nologie. Altona 1811. 8. Ob'nton Vusti Helleniei
Oxon. 1827. — Die Epigraphik macht thcils
mit den noch vorhandenen Inschriften des Alter¬
thums bekannt, theils wendet sie Kritik und Erklä¬
rung darauf an. Sammlungen von Muratori,
Gruter, Böckh u.-A. Eine besonders wichtige
Inschrift ist: Die Pari sch e Chronik, griechisch:
übers, und erläutert von Fr. Ch. Wagner. Gott.
1790. 8. — F. Creuzer, Symbolik und My¬
thologie der alten Völker; besonders der Griechen.
2. Aufl. Darmstadt 1819. IV. gr. 8. ,m. K. I.H.
Voß, Antisymbolik. Stuttg. 1824. 8. Mythologie
der Griechen u. italischen Völker, für stud. Jüng¬
linge und Freunde des classischen Alterthums, von
Franz Fiedler, Hglle 1823.8. — Eckhel,
Dcctrina numorum veterum. Vindob. 1792. ff.
8 Voll. 4. — Schönemann, Versuch eines
vollstand. Systems der allg. und bes. ältern Diplo¬
matik. Hamb. 1801 u. 1802. 2 Bde. 8. — Gäl¬
terer, Abriß der Heraldik. N. A. Gött. 1792. 8.
— Gatterer, Abriß der Genealogie. Gött. 1788.
8. Dessen Stammtafeln z. Weltgeschichte u. s.w.
Gött. 1790. 4.
15. Von den Quellen sind zu unterscheiden
die Hülfsnrittel (Subsidien) d. i. diejenigen
abgeleiteten Geschichtsbücher, in denen aus den
Quellen geschöpfte Nachrichten, zum Behuf der