rr. ?£* Regierung und Krieg Aiexandr; iij'
j^ben Reihen der Ruder versehen: mit
vifer Flotte hatte er im Sinn die Car«
ttaginenfer zu bestreiten, hernach die
^ömer: aber er wurde gar übel ange^
schmeckt seyn ; weil die Römer dazu-
chahl überaus tapffer waren, und nit so,
Wredie kerüer, sich Hätten übertölple»
Men: der Vetter des Alexandere, wel¬
cher König in Epirus wäre, und auch
Alexander hiesse , hatte dazumahl sich
"ltt oen Römern in einen Krieg aber un¬
glücklich eingelassen: darum sagt er:
Vetter habe inAüamit Weibern zu
kyuen gehabt; er aber habe Männer
** sich.
Endlich gieng er auf Babylon zu-
^uck: hje QialdLer kamen und batten, er
^'te ja nit in die Stadt gehen, dann eS
Mde ihm das Leben kosten: Ja ein
Wahrsager Demopdoon, damit er dem
glauben machen möchte, warffe
selbst in denScheiter-Hauffen.Doch
«leug Alexander hinein; dann die Birn
§Ä^itjgzum abfallen. Er brachte die
^wit schlemmen und Sausten zu:
.nv als er einstens nach verTaffel noch
lernen, Artzt aus MoMien söffe, er-
F » kranckte