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das Wapen von preussen aber, ein schwac¬
her gecrönter Adler in einem silbernen Felde, sey.
ig. Fr. Ist noch mehr übrig?
». Nmnis, A Aus der Vlimnematic kan man die
mtlc' gangbaren Müntz-Sorten anmercken.
19. Fr. was verstehet man hier durch die Hu*
mismatic?
3.. Be/ % Eine Wissenschaft die Müntz-Sorten er-
schrcib. mö jeden Landes richtig kennen und berechnen zu
lernen.
zo. Fr. Auch davon gebet einige Lxempei?
Exem- A. Die Nulnismatic lehret: daß ein Gulden
im Rom. Reiche 16 gr.; ein Franckischer 20 gr.
und ein Meissenschec 21 gr. gelte: daß ein Pfund
° Sterling nur eine Müntz-Rechnung, nicht aber
eine würckliche Müntze sey: daß ein Kayser-Gro-
schen und ein guter Groschen, ingleicheu einDu-
cate in Italien, Spanien rc. dem Werthe nach,
sehr unterschieden sind: daß man kupferne, sil¬
berne und goldene Müntzen präge.
v)Wasfi«r-2i. Fr. Findet sich von Men diesem etwas auf
der sich am dem Hupfer ?
demKu- Man wird von den angezeigten Stücken
etwas antreffen.
22. Fr. was ist aus der Geographie angebracht?
*. Geogra- A. Eö sind 20 kleine Charten da, worauf
j>hie. hex gantze Erdboden, nebst allen seinen Haupt--
und Nebm-Theilen, besonders vorgestellet wird.
d. Gcncm 2z. Fr. Von derGenealogre zeiget sich doch auch
logre. etwas?
A. Die jetzt lebenden hohen &auptcv in
der