Full text: Grundriß der deutschen Geschichte mit geographischen Uebersichten für die mittleren Klassen der Gymnasien und höhern Bürgerschulen

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(966-972) 
973—983 
983—1002 
987—1328 
1002—1024 
1024- 1125 
1024-1039 
1039-1056 
1056—1106 
1073-1075 
1073—1085 
1077 
1096—1100 
1099 
1099-1187 
1100 
1106-1125 
1122 
1125 — 1137 
1133 —1320 
1138—1254 
1138-1152 
1147—1149 
Dritter Zug nach Italien. Krieg mit den Griechen in 
Unter-Italien. 
Otto II. Krieg mit Lothar von Frankreich wegen 
Lothringen. Zug nach Italien; glückliche Fortschritte 
in der Eroberung Unteritaliens bis zur Niederlage Otto's. 
Otto Ul. Der Herzog von Baiern tritt als Gegen¬ 
könig auf. Dreimaliger Zug nach Rom wegen der 
Kaiserkrönung und wegen Unterdrückung von Empö¬ 
rungen. 
Die Capetinger in Frankreich. 
Heinrich U. Der Markgraf Harduin von Jvrea auf 
einem zweimaligen Zuge nach Italien unterworfen. — 
Volkslav von Polen ebenfalls. — Dritter Zug nach 
Italien gegen die Griechen. 
Fränkische Kaiser. 
Konrad U. Burgund erworben. Die Mark Schles¬ 
wig abgetreten. Gesetz über die Romfahrt und die 
Erblichkeit der kleinern Lehen. 
Heinrich IU. Höhe der Kaisergewalt. Größte Aus¬ 
dehnung des deutschen Reiches. Gotlessriede. Einfluß 
auf die Besetzung des päpstlichen Stuhles. 
Heinrich IV. Vormundschaft der Kaiserin Agnes, 
Leitung des Königs durch die Erzbischöfe von Köln und 
Bremen. 
Kampf Heinrich's IV. mit den Sachsen. 
Kampf desselben mit Gregor VII. und den deutschen 
Fürsten, veranlaßt durch den Jnvestiturstreit. 
Heinrich IV. und Gregor VII. in Canossa. 
Erster Kreuzzug. Peter von Amiens. Eroberung von 
Nicäa und Antiochia. Das christliche Fürstenthum An- 
tiochia durch Bohemund, die Grafschaft Edessa durch 
Balduin gestiftet. 
Einnahme Jerusalems. Gorrfried von Bouillon zum 
Könige gewählt. Schlacht bei Askalon. 
Königreich I e r u s a l e m. 
Gvttfried's von Bouillon Tod. 
Heinrich V. 
Ende des Jnvestiturstreites durch das Wormser Concordat. 
Lothar der Sachse. Vereinigung Baierus und Sachsens 
unter dem Hause Welf. Kampf mit den Hohenstaufen 
um die Krone. 
Die Mark Brandenburg unter dem Hause Ascanien. 
Die Hohenstaufen. 
Konrad IU. Heinrich der Stolze soll seine beiden 
Herzogthümer verlieren, behauptet sich aber in Sachsen. 
Belagerung von Weinsberg. 
Der zweite K r e u zz u g. Einnahme Edessas durch
	        
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