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Jetzt aber stehen Friedrich und Joseph vor Gott gerechtfertigt, 
in den Hallen der ewigen Verklarung, umstrahlt von den Kronen 
des Ruhms und der Fürstentugend, unter den besten Menschen aller 
Geschlechter. Abgebüßt sind ihre wenigen Schwachen, nur das Gute, 
was sie stifteten und wollten, ist geblieben. Die höheren, freisinni¬ 
gen Ideen, die namentlich der edle Menschenfreund Joseph in's Le¬ 
ben führen wollte, — wozu es aber damals.noch nicht Zeit war, — 
keimen jetzt freudig und fröhlich empor und werden gedeihen und 
Wurzeln schlagen, zum Segen der Menschheit, unter den jetzigen und 
unter den kommenden Fürsten! —
	        
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