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a) Blätter: das Hellgelb der Birke, das Rotbraun der
Buche re.
b) Blüten: das Fleischrot der Herbstzeitlose rc.
e) Früchte: das Hellrot der Hagebutte, das Blutrot der Mehl¬
beere sdes Weißdorns), das Tiefschwarz 0er Ligusterbeere.
ä) Junge Saat: das Rotgrün (Rotbraun) der eben auf¬
sprießenden Saat rc.
e) Stoppelfeld: grauweiß.
f) Sturzacker: dunkelbraun.
g) Himmel: blau, grau rc.
Stand der Sonne!
Siebter Gang.
(Ende November.)
Zur Hecke: der Zaunkönig rc. Zum Wald. Wie er jetzt
aussieht: blätterlos — wie Besenreisig. Blattknospen. Tiere! —
Nadelwald: Tanne. Weihnachtsbaum! Arbeiten im Walde: Holz¬
fällen. sSchlag!) Holzhauer. — Zurück zum Dorf. Genaues Be¬
trachten der Kirche. Kirchhof. — Witterungserscheinungen: Nebel,
Regen, Schnee.
Achter Gang.
(Anfangs Januar.)
Vor das Dorf. Weites Schneefeld. Besuch einer Schlitten- und
Eisbahn (Teich). Leben und Treiben darauf. Schneeballkrieg.
Kleidung des Menschen im Winter. Not der Vögel im Winter.
Welche Vögel wir sehen. Was sie tun. Wovon sie leben.
Neunter Gang.
(Anfangs Februar.)
Wiederholter Gang durch das Dorf. Ein Blick in den Geflügel-
hof, in die Ställe sPserde. Kühe, Schweine rc.), in das Taubenhaus.
Beschäftigungen der Dorfbewohner fFutter- (Häcksel-) schneiden, Stall¬
reinigen, Felder düngen (Jauche, Mist) — auf Schlitten bei Schnee,
mit Wagen bei schneefreiem Wetter). — Verkehr im Dorfe: die
Menschen fahren im Schlitten rc. Schellengeläute. Warum?