Frankreich. ' sz
der Mone, mit 18,400 Einwohnern, die zum Theil Sold
»nd Silver verardei-en. A ix mit 21,000 Einwohnern,
Wein, Ocl uno mineralischen Quellen. Marseille mit
96,000 Einwohnern, verschiedenen Unterrichtsa,stallen
und Handel m-.t Gold» und Silber,tosten. Digne mit
33oo Einwohner:« und warm<n Badern, Avignon an
der Rhone, mit 2i 000 Einwohnern, Wein, Oel, seid«
nen Zeugen. Toulon am Meer, mit 29,000 Ein«
wohnern rc.
Die auswärtigen Beschungen Frankreichs sind: in
Asien: das Gebier von Pond chery; das Gebiet auf Kar/
nate; die meisten Gewm zinseln; in Afrika: La Calla und
Bonne im Gebiet von Algier; die Inseln Senegal und
Gorce; die Forts Francois > Elmina rc. und einige Fakto¬
reien auf Guinea; die ma,careni,chcn Inseln; in Ameri¬
ka: ein Theil von Guiana mit der Insel Cavenne, wie¬
wohl jetzt noch von den Portugiesen besetzt. (St. Domingo
ist eine Negerrepublik) ; Guadeloupe ( bis zur Abtragung
der von Frankreich an England zu zahlenden Gelder im engl. ,
Beschs; Desiderade, Martinique und andere.
Das brittische Reich
besteht aus 2 Inseln, wovon die größere die beiden
Königreiche England und Schottland (Großbri-
tanien) und die kleinere, mehr westlich gelegene In¬
sel das Königreich Irland enthalt, und ist überall
vom Meere umgeben, nämlich vom atlantischen, dem
deutschen Meere und dem Kanal. Dieser Inselstaat
ernährt auf 5596 □ Meilen 151/2 Million Einwohner.
Das Klima ist in England und Irland gemäßigt, aber
veränderliche Witterung; die Luft, hauptsächlich im
Süden, dick und trübe, jedoch nicht ungesund. Schott¬
land Hai dagegen eine kältere und reinere Luft, welches
den vielen dort befindlichen Bergen nebst öfter» und
starken Winden zuzuschreiben ist. Der Boden in Eng.
land bring-t Getreide hervor, besonders Weizen in großer