31
28
spielen. Der Neugierige ist begierig zu wissen. Der Durstige
ist begierig zu trinken. Gute Kinder sind willig zu folgen.
4. Zu gewinnen ist erfreulich. Zu verlieren ist schmerzlich.
Zu hoffen iss angenehm.
5. Der Prediger wünscht seine Zuhörer zu erbauen. Der
Prediger wünscht seine Zuhörer zu erbauen? Seine Zuhö¬
rer zu erbauen wünscht der Prediger. Seine Zuhörer zu
erbauen wünscht der Prediger ? Zu erbauen wünscht der
Prediger seine Zuhörer. Wünscht der Prediger seine Zu¬
hörer zu erbauen? Der Prediger, zu erbauen wünscht er
seine Zuhörer. Wünschte der Prediger seine Zuhörer zu
erbauen!
XXVII.
1. Der Mensch Hat einen Kopf. Ein Säugethier hat
vier Beine. Ein Mensch hat zehn Finger. Ein Fuß chat
fünf Zehen. Ein Silbergroschen beträgt zwölf Pfennige.
Dreißig Silbergroschen sind ein preußischer Thaler. Vier
und zwanzig Groschen sind ein sächsischer Thaler. Eine
Woche hat sieben Tage. Ein Jahr hat zwölf Monate.
Zwei und fünfzig Wochen machen ein Jahr. Die ge¬
genwärtige Welt soll schon sechstausend Jahre stehen.
Es gibt vier Jahreszeiten. Eine Meile ist zwölftausend Schritt
lang. Ein Zentner ist ein hundert und zehn Pfund schwer.
2. Saul war der erste Judenkönig. David war der
zweite Judenkönig. Samuel war der letzte jüdische Rich¬
ter. Der zweite Artikel handelt von der Erlösung. Im si e-
beilten Gebote ist das Stehlen verboten. Vor dem vier¬
zehnten Jahre soll kein evangelisches Christenkind konfir-
mirt werden. ^
3. In einer Schule sind immer einig e Schüler nicht flei¬
ßig. Mehrere Kaiser von Rom waren wüthende Verfol¬
ger der Christen. Viele Christen wurden durch die Ver¬
folgungen dem Chrisienthum abtrünnig. Gott will alle Men¬
schen selig machen.
4. Der Einfältige glaubt Alles. Man kann nicht Allen
Alles recht machen. Mancher wird alt vor der ZeiN In
der Bibel ist.Vieles schwer zu verstehen. Keiner lebt
ihm selber und Keiner stirbt chm selber. Von zwei Strei¬
tenden haben selten Beide ganz recht. — Auf Acht folgt
Neun. Vor Zwanzig ist Neunzehn. Ein Fünftel ist der
