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Nr. Seite,
43. Es (st keine Obrigkeit ohne von
Gott; — sie ist Gottes Die¬
nerin, dir jii gut. ‘29
44 Gehorchet eiievn Lehrern und fol-
. get ihnen. 29
45. Du sollst nicht todten. 39
46. Brich dein Hungrigen dein Brot. 39
47. Selig sind die Barmherzigen,
denn sie werden Barmherzig¬
keit erlange». 39
48. Selig sind die Sanftmüthigen,
denn sie werden das Erdreich
besitzen. 31
49. Friede ernährt, Unfriede verzehrt. 31
59. Wo Neid und Zank ist, da sind
Unordnung und eitel böse Dinge. 32
51. Der Klügste giebt »ach. 32
52. Ein magerer Vergleich ist besser,
als ein fetter Prozeß. 32
53. Siehe, wie kein »nd lieblich isis,
wenn Bruder einträchtig bei
einaicher wohnen. 33
54. Haltet fest an der Demuth! 33
55. Wehe der Welt, der Aergerniß
halber! 33
56. Saufet euch nicht voll WeinS,
daraus ein unordentlich We¬
sen folgt. 34
57. Quäle nie ein Thier zum Scherz,
denn es fühlt wie du den
Schmerz. 35
58. PeterNominkng,derThiergnäler. 35
59. Der Baumverderber. 3<
69.n. "Wir solle» Gott fürchten und
liebe», daß wir keusch und
züchtig leben in Worte» und
Werfen und ein jeglicher sein
Gemahl lieben und ehren. 39
b. "Die Ehristcnehr. 37
c. "Der rechte Grund alles häus¬
lichen Glücks. 37
61. Wer im Geringsten treu ist, der
ist auch im Großen kreuz und
wer im Geringste» unrecht ist,
der ist auch im Großen unrecht. 37
62. Untreue schlägt ihren eigenen
Herr». 37
63. Die bösen Schenndrescher. 38
64. D» sollst deines Nächste» Grenze
nicht zurück treibe». 38
65. Der Betrüger. 39'
66. Unrecht Gut gedeihet nicht. 39
67. Der Hehler ist so gut als der
Stehler. ' 49
Nr. Seite
68. Der Mordbrenner. 49
69. Die neidische Nachbarin. 49
79. Was heißt „abzwacken"? 41
71. Dienet einander, ein jeglicher
mit der Gabe, die er kinpfau-
gen hat. 41
72. Lasset uns GntcS thun und nicht
müde werden. 42
73. Die Liebe trachtet nicht nach
Schaden; sie hilft dem Näch¬
sten sein Gilt und Nahrung
behüten. 43
74. Ehrlich währt am längsten. 43
75. Der ehrliche Tagelöhner. 41
76. Die Wiedererstattung. 44
77. So jemand die Seinen, sonder¬
lich seine Hausgenossen, nicht
versorget, der hat den Glau¬
be» verleugnet »nd ist ärger
denn ein Heide. 45
78. Bier Regeln für de» Hausstand. 45
79. Born Rechnen. 46
80. Wie gut es ist, wenn man etwas
Nützliches gelernt hat. 47
81. Selbst Hand ans Werk. 48
82. Morgenstunde hat Gold imMnnde. 49
83. ' Fleiß bleibt selten nnbelohnt. 59
84. Wer Müssiggang nachgeht, wird
Armut genug haben. 59
85. Brotlose Kunst. 51
86. Sammlet die übrigen Brocke»,
daß nichts umkomme. 51
87. Lerne Ordnung, liebe sie; Ord-
niing spart Geld, Zeit sind Müh. 52
88. Woran es liegt, wen» eS in ei¬
nem Hanse vorwärts geht oder
nicht. 52
89. Der Geizige als der größte Thor. 53
99. Geiz ist eine Wurzel alles Uebels. 54
91. Verschwendung durch Leckerei. 54
92. Der Verschwender. 55
93. Der durch Unordnung verarmte
Bauer. 55
94. Die schädliche Erbschaft. 55
95. Was ein alter, erfahrner Mann
vom Saufen sagt. 56
96. Der zufriedene Knecht. 56
97. WaS frag Ich viel nach Geld und
Gut, wenn ich zufrieden bin. 57
98. Leget die Lüge» ab und redet die
Wahrheit. 59
99. Bosheit. 59
199. Lügen haben kurze Füße. 59
>91. heißt «verrathen« ? 69
192. Ein BaterlandSverräther. 69