Die Luft.
73
Grade nach
Fahrenheit.
Grade nach
Reaumür.
Grade nach
Celsius.
Grade nach
Fahrenheit.
Grade nach
Reaumür.
Grade nach
Celsius.
155
54,87
68,5,
45
5,7«
7,22
150 .
62,*4
65,5«
40
3,5«
4,4.
145
50,22
62,7«
35
1,55
1,«7
140
48
60
30
- 0,4 4
- 0,56
135
45,78
57,22
25
— 3...
- * 3,89
130
43,5«
54,47
20
- 5,SS
- 6,87
125
4l,ss
51,89
15
— 7,5«
- 9,44
120
89,..
48,89
10
- 9,78
- 12,22
115
36,88
46...
5
— 12
- 15
110
34,87
43.5,
0
- 14,22
- 17,78
105
32,44
40,58
— 5
— 16,44
— 20,5«
100
30,22
37,78
— 10
- 18,67
- 23 55
95
28
35
— 15
— 20,8»
— 26...
90
25,7,
32,22
— 20
— 23,i.
— 28,89
85
23,58
29.44
— 25
— 25,33
— 31,67
80
21,55
26,87
— 30
— 27,8 6
- 34.44
75
19,..
23,89
— 35
— 29.78
- 37,22
70
16,8.
21...
— 40
— 32
— 40
65
14,87
18.5,
— 45
- 34,22
— 42,78
60
12,44
15,5«
— 50
- 36,44
— 45,56
55
10,22
8
12,78
— 55
- 38,67
- 48,35
50
10
§.
- 58
3.
- 40
— 50
In der heißen Zone giebt es nur zwei Jahreszeiten,
die trockene (den Sommer) von 7 oder 8 ja bis 9 Monaten und die
3, auch 4 bis 5 Monate lange nasse (den Winter). Die nasse Jah¬
reszeit der heißen Zone trifft mit dem höchsten Stande der Sonne zu¬
sammen, und wenn sie beginnt, fängt die nach Nässe lechzende Pflan¬
zenwelt neu zu leben an. In den kalten Erdgürteln giebt es
auch nur zwei Jahreszeiten, den 8 bis 10 Monate dauernden
Winter und den 2 bis 4 Monate währenden Sommer. Die beiden
gemäßigten Erdgürtel haben 4 Jahreszeiten, den Frühling, den Som¬
mer, den Herbst und den Winter, und es beginnt der Frühling in
ihnen um so früher, und der Winter um so später, je näher das Land
den Wendekreisen liegt. Gegen die Polarkreise hin findet der umge¬
kehrte Fall Statt. Je näher die Gegenden den Wendekreisen sind, um
so allmäliger und unmerklicher ist der Uebergang der einen Jahreszeit
zur andern; je näher sie den Polarkreisen liegen, um so schneller und
auffallender ist der Wechsel und um so kürzer der Zwischenraum zwi¬
schen der einen und der andern Jahreszeit.
§. 4.
Aus der Erdoberfläche (dem Lande und Wasser) und aus den