Full text: Allgemeine Einleitung, Portugal, Spanien, Frankreich, Britisches Reich, Holland, Belgien, Schweiz (Bd. 1)

A. Europa. 
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suchen 
asiatische 
afrikanische 
berühren kaum die äußersten Grenzen Europas 
allem Leben feindseligen, unendlichen Wiisten Afrikas 
endliche Menge gefährlicher, reißender oder wenigstens höchst lästiger 
amerikanische 
kennen 
Asiens 
giftiger Thiere 
überall dem Schlummer 
Hauch einer verpestenden 
oder gefährlicher Thiere 
milde Klima. 
Infecten. Unbesorgt 
» » 
* f 
Schönheit 
gemei 
, Wald 
oder 
Gewürme 
gesunde 
Gewalt 
Wiesen 
Europäer 
fürchten 
geben 
Völkern 
Stärke, wodurch 
giftigen 
mächtiger 
Das vorherrschend 
körper¬ 
allen 
Erde auszeichnet 
Europäer 
Allgemeinen 
entschiedene Geistesüberlegenheit 
begründen höchst wahrscheinlich 
wenn 
Bildung 
dort 
- 
Europ 
Üissenschaft zuerst 
gebildetste Welttheil; 
inneren Men erwacht 
Nachahmerei 
oder 
Jahrtausenden 
abergläubischem Festhalten 
todter Gewohnheit, geistloser 
alten Sitten 
Gebräu- 
zerstörenden Raubzüge großer Bölkerschaaren erstarrt 
oder gänzlich wieder verschwunden. Seit vielen Jahrhunderten ist Europa 
der Mittelpunkt aller Kenntnisse, aller Wissenschaften, aller Künste, aller 
milden und edlen Sitte; 
erst im letzten Jahrhundert hat in Amerika, 
und doch nur wieder durch europäische Abkömmlinge, die edlere Bildung sich 
zu verbreiten angefangen. 
Einwohner. Religion. Staaten. 
Bewohner 
kaukasischen 
eunge der mongolischen, und man unterscheidet drei Hauptclassen: romanische, 
germanische und slawische Völker. Die romanischen Völker: Italiener, 
Franzosen, Spanier, Portugiesen und Walachen 
Gemisch 
heimischen Stämmen (Aboriginern), wie a) pelasgisch - griechischen und 
celtischen in Italien, celtischen oder gallischen in Frankreich, celtischen >md 
iberischen in Spanien, thracischen und dacischen in der Walachei, Moldau rc., 
mit b) Römern und c) Germanen. Sie werden romanische Völker ge¬ 
nannt, weil die schon sehr gemischte Bevölkerung jener Länder zur Zeit der 
germanischen Eroberungen im Allgemeinen als eine römische betrachtet 
wurde. Die germanischen Völker: Deutsche, Norweger, Isländer, 
chweden, Dänen, Niederländer und zum Theil Schweizer und Engländer, 
haben die Mitte und den 'Norden Europas im Besitz. Die slavisch 
Völker: Russen, Polen, Böhmen oder Tschechen, Mähren, Slowaken in 
, - , , - --. „..er, Montenegriner, Bulga¬ 
ren, Kroaten u. s. w. bewohnen den Osten unseres Welttheils. Zu den 
Ausnahmen gehören: 
Türken in Griechenland und der europäischen "Türkei; die Magyaren oder 
Ungarn, welche mit de« 
die Lappen und Finnen, welche den äußersten Norden bewohnen; die Tschu 
den im nördlichen Rußland, und einige Ueberbleibsel der Ureinwohner in 
die Neilgriechen 
Hellenen 
ugrischen 
gälisch 
Grafschaft Wales 
England 
kimrisch gesprochen wird 
Bretagne 
Frankreich 
? 
nördlichen Gebirgen
	        
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