Full text: Preußisch-deutsche Geschichte vom Ende des Großen Krieges bis zum Beginne des Zwanzigsten Jahrhunderts (Teil 3)

Eisenbahnen und Telegraphen. 
Erwerbung von Hohenzollern — Abtretung von Neuenburg an 
die Schweiz. 
Ausbau des Kölner Doms, Wiederaufbau der Burg Hohenzollern. 
Abermaliges Aufkommen der Konservativen (Reaktion). Geistes¬ 
krankheit des Königs. 
IV. Ethisches Ausgesondertes. 
Friedrich Wilhelm IV.: „Ich und mein Haus, wir wollen dem 
Herrn dienen." 
„Ich will Frieden haben mit meinem Volke." 
„Druck erzeugt Gegendruck." 
„Ein Oberhaupt muß sein, ein höchster Richter" u. s. w. 
„Wenn sich die Völker selbst befreien" u. s. w. 
„Wehe den Besiegten!" 
Charakterbild Friedrich Wilhelms IV. 
a) Seine trefflichen Eigenschaften. 
b) Seine Schwächen. 
Das Scheitern des Einiguugsversuchs von 1848/50: 
a) an der Eifersucht Österreichs (1679, 1740, 1815) und Ru߬ 
lands, b) am Widerstände der Fürsten (Furcht vor dem Volke, 
vor Preußen wegen ihrer Selbständigkeit), c) an der Uneinigkeit 
des Volkes, d) an der Unentschlossenheit und Nachgiebigkeit 
Friedrich Wilhelms IV. 
Die Ablehnung der Kaiserkrone war ein Glück, weil 
a) der Zeitpunkt nicht der rechte war und die Verhältnisse un¬ 
glücklich lagen, 
b) Friedrich Wilhelm IV. sich nicht zum deutschen Kaiser eignete. 
Die Lehren von 1848 
a) für damals: Ein einiges Deutschland mit Österreich war un¬ 
möglich; 
b) ' 
IV. Stufe. 
I. 
Mechtes Wünsche erheben und durchsetzen wollen. 
Gewalt wird mit Gewalt begegnet, und dann 
heißt es: Wehe den Besiegten! 
Beispiele. 
Die Errungenschaften des Jahres 1848. 
a) Beseitigung der ungerechten Zustände. 
Im einzelnen. 
(Siehe 
;• III. Stufe, HI.) 
b) Anteilnahme des Volkes an < „ Verwaltung. 
f der Regierung. 
( „ Rechtspflege.
	        
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