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so habe ich, unter eben angezeigter Bedin¬
gung, auch dagegen durchaus nichts zu er¬
innern. Die Vernunft, die alle gedanken¬
lose Beschäftigungen haßt, ist offenbar auf
seiner Seite; doch laßt sie auch, sollte
ich meinen, allenfalls in Hinsicht auf ver¬
nünftige Zwecke, es sich gefallen, daß eine
kurze Zeitlang 'mit bloßen Buchstaben und
nichtsbedeutenden Silben gespielt werde.
Glaubt endlich jemand, einen besondern
Vortheil darin zu finden, die einfachen Sil¬
ben , ehe er sie aussprechen lehrt, vorher erst
zu trennen, z. B. Baß in B — aß; so
steht ihm auch das recht wohl zu gönnen,
vorausgesetzt, daß seine Versuche und Erfah¬
rungen darüber, ihn dazu berechtigen. Nur
-— ich muß es noch einmahl wiederholen —>
nur daß man bei allen diesen Abweichungen und
verschiedenen Verfahrungsarten die oben ent¬
wickelten allgemeinen Grundsätze und wesent¬
lich nothwendigen Regeln nicht aus den
Augen setze, sondern standhaft und unablaßig
befolge; wofern man anders sich dieses