120
Nr. Seite
43. Einiges aus Luthers häuslichem
Leben 88
44. Ein Brief Dr. Luthers au seinen
kleinen Sohn Han« 89
Nr. Seite
45. Wie es den Kindern heidnischer
Eltern geht 90
46. Was einmal Kinder für die Mission
gethan haben 9i
Dritter Abschnitt.
Nr.
1. Unser Vaterland
2. Der große Kurfürst......
Seite
4. Nie Friedrichs Truppen in die Schlacht
>,'« rieben 95
5. Äväs Friedrichs Soldaten
nach der
6. Wie Friedrich mit seinen
umging .
Soldaten
Nr. Seite
7. Der Kronprinz will keine Kirschen
kaufen 96
8. Der preußische Bauer 97
9. Die Befreiungskriege 97
10. Bater Blücher 99
11. Zwei kleine Geschichten von Friedrich
Wilhelm IV 100
*12. Dem Könige 100
Erster Anhang:
Auö der Bibel, dem Katechismus und dem Gesangbuche 101
Zweiter Anhang:
Zur Orthographie und Wortbildung 108
§. 1. Außerdem, daß die lateinische Schrift allmählich angeeignet wird,
dienen alle Stoffe der Befestigung, dem Abschluß in der Orthographie.
Nr. 1—4 oft abzuschreiben. Nr. 5 und 6. Die Wörter werden in die
Einzahl gesetzt. Regel: „Schreibe, waö du bei der Verlängerung hörst."
Nr. 7. Ein- und Mehrzahl mit Artikel. Bilde Sätze: Die Schrift
ist schlecht rc.
Nr. 8. Durch die Nachbildungen wird für die Orthographie viel ge¬
wonnen; zugleich lernen die Kinder durch'ö Schreiben daö Lesen der schwie¬
rigen Mitlautsverbindungen bei den Conjugationöendungen.
§. 2. giebt reichen Stoff zu schriftlichen Uebungen. Die Kinder bilden
die Ableitungen selbst und schreiben sie nieder. Daö lehrt auf die Sprache
achten; auch bildet eö die Orthographie mehr als bloßes Abschreiben.
Zum Rechnen.